Wie am 25.05.2015 berichtet fühlte sich die InterGGA veranlasst, bzgl. des BaZ-Artikels vom 23.05.2015 eine "Richtigstellung" online zu stellen. Diese wurde zwei mal zusammengestrichen. Ein Vergleich der drei Versionen eröffnet interessante Einblicke in die Denkweise in der Chefetage der InterGGA.
13S vom 24.05.2015 in gelber Farbe: Original vom 24.05.2015 (Pfingstsonntag)
13S vom 24.05.2015 in roter Farbe: entschärfte Version vom 25.05.2015 (Pfingstmontag); was
gleichgeblieben ist, behält die Farbe
6S vom 27.05.2015 in grüner Farbe: zusammengekürzte Version vom 27.05.2015; auch hier wird
die Farbe beibehalten, wenn der Text unverändert übernommen wurde.
Termin |
Behauptung
im Artikel |
Richtigstellung
der InterGGA: |
Richtigstellung
der InterGGA: |
Richtigstellung
der InterGGA: |
(13S
vom 24.05.2015) |
(11S
vom 25.05.2015) |
(6S
vom 27.05.2015) |
||
2002 |
„Die
InterGGA wurde 2002 von Gemeinden gegründet, um das Bespielen der
gemeindeeigenen Kabelnetze zu koordinieren“ |
Freie
Erfindung des Journalisten! |
(entfernt) |
|
In
den 70er Jahren begann die Gemeinde Reinach mit dem Aufbau einer
Gemeinschaftsantenne und eines Kabelnetzes. Die umliegenden Gemeinden
schlossen sich der gemeinsamen Antenne an. Die Gründung der interGGA als
AG hatte somit nichts mit einer (schon längst funktionierenden)
Koordination zu tun. |
Bereits
in den 70er Jahren begann die Gemeinde Reinach mit dem Aufbau einer
Gemeinschaftsantenne und eines Kabelnetzes. Die umliegenden Gemeinden
schlossen sich der gemeinsamen Antenne an. Die formale Gründung der
interGGA als AG hatte nichts mit einer (schon längst gut
funktionierenden) Koordination zu tun. |
Bereits
in den 70er Jahren begann die Gemeinde Reinach mit dem Aufbau einer
Gemeinschaftsantenne und eines Kabelnetzes. Die umliegenden Gemeinden
schlossen sich der gemeinsamen Antenne an. Die formale Gründung der
interGGA als AG hatte nichts mit einer (schon längst gut
funktionierenden) Koordination zu tun. |
||
|
„Die
neue Firma sollte den Gemeinderäten die damals aufwendige Arbeit
abnehmen.“ |
Freie
Erfindung des Journalisten! |
(entfernt) |
|
Die
interGGA AG wurde gegründet, um das Kabelnetz zu entpolitisieren und
einer eigenständigen Rechtspersönlichkeit mit hoher Fach- und
Entscheidungskompetenz zu übertragen. |
Die
interGGA AG wurde gegründet, um das Kabelnetz zu entpolitisieren und
einer eigenständigen Rechtspersönlichkeit mit hoher Fach- und
Entscheidungskompetenz zu übertragen. |
Die
interGGA AG wurde gegründet, um das Kabelnetz zu entpolitisieren und
einer eigenständigen Rechtspersönlichkeit mit hoher Fach- und
Entscheidungskompetenz zu übertragen. |
||
Okt
10 |
Wird
vergessen => Wird nicht erwähnt |
Eine
Delegation der interGGA informierte sich über die Produkte zum
zeitversetzten Fernsehen. Dem Verwaltungsrat der interGGA war klar, dass
dieses Produkt in naher Zukunft wichtig ist und er besprach das auch mit
der Improware. Diese zeigte aber kein Interesse. |
Eine
Delegation der interGGA informierte sich über die Produkte zum
zeitversetzten Fernsehen. Dem Verwaltungsrat der interGGA war klar, dass
dieses Produkt in naher Zukunft wichtig wird; dies wurde mit der Improware
eingehend diskutiert. Diese zeigte aber kein Interesse. |
Eine
Delegation der interGGA informierte sich über die Produkte zum
zeitversetzten Fernsehen. Dem Verwaltungsrat der interGGA war klar, dass
dieses Produkt in naher Zukunft wichtig wird; dies wurde mit der Improware
eingehend diskutiert. Diese zeigte aber kein Interesse. |
2011/2012
|
Wird
verschwiegen => Wird nicht erwähnt |
Erarbeitung
der Strategie der interGGA. Wichtigste Ziele waren: Die Kunden müssen
direkt von der interGGA betreut werden und die Kundendaten dürfen nicht
im Besitz eines Drittanbieters (in diesem Fall Improware) bleiben.
Ausserdem sollten die Produkte rasch eingeführt werden. Über diese
Strategie wurden die Aktionäre informiert – sie unterstützten diese! |
Erarbeitung
der Strategie der interGGA. Wichtigste Ziele waren: Die Kunden müssen
direkt von der interGGA betreut werden und die Kundendaten dürfen nicht
im Besitz eines Drittanbieters (in diesem Fall Improware) bleiben.
Ausserdem sollten die neuen Produkte rasch eingeführt werden. Über diese
Strategie wurden die Aktionäre informiert – sie unterstützten diese! |
Erarbeitung
der Strategie der interGGA. Wichtigste Ziele waren: Die Kunden müssen
direkt von der interGGA betreut werden und die Kundendaten dürfen nicht
im Besitz eines Drittanbieters (in diesem Fall Improware) bleiben.
Ausserdem sollten die neuen Produkte rasch eingeführt werden. Über diese
Strategie wurden die Aktionäre informiert – sie unterstützten diese! |
Anfang
2012 |
Wird
verschwiegen => Wird nicht erwähnt |
Entscheid
zur Neuevaluation des Partners, nachdem einerseits die Improware keine
Reaktion auf die Anfragen der interGGA zeigte und andrerseits nach über
10 Jahren Vertragsdauer eine Überprüfung des Vertrags angezeigt
erscheint. Die Ausschreibung wurde von allen Aktionären (auch Binningen)
ausdrücklich unterstützt! |
Entscheid
zur Neuevaluation des Partners, nachdem einerseits die Improware keine
Reaktion auf die Anfragen der interGGA zeigte. Zudem erschien nach über
10 Jahren Vertragsdauer eine Überprüfung des Vertrags angezeigt. Die
Ausschreibung wurde von allen Aktionären (auch Binningen) ausdrücklich
unterstützt! |
Entscheid
zur Neuevaluation des Partners, nachdem einerseits die Improware keine
Reaktion auf die Anfragen der interGGA zeigte. Zudem erschien nach über
10 Jahren Vertragsdauer eine Überprüfung des Vertrags angezeigt. Die
Ausschreibung wurde von allen Aktionären (auch Binningen) ausdrücklich
unterstützt! |
2012 |
Wird
verschwiegen => Wird nicht erwähnt |
Die
Improware bietet der interGGA bei Verzicht auf eine Ausschreibung eine Erhöhung
des Umsatzanteils („Provision“) von 20% auf 25% an. Die interGGA hält
an der Ausschreibung fest. |
Die
Improware bietet der interGGA bei Verzicht auf eine Ausschreibung eine Erhöhung
des Umsatzanteils („Provision“) von 20% auf 25% an. Die interGGA hält
an der Ausschreibung fest. |
(entfernt) |
Jun
12 |
„Die
Veränderungen beginnen nach der Wahl des neuen Verwaltungsrates“ |
Die
Veränderungen begannen wie gezeigt schon lange vorher! |
Die
Veränderungen begannen wie aufgezeigt schon lange vorher! |
Die
Veränderungen begannen wie aufgezeigt schon lange vorher! |
|
„Die
mit der Quickline verbandelten Iwan Nussbaumer sowie Roger Ballmer werden
neu in das fünfköpfige Gremium gewählt.“ |
Die
Aktivitäten aller Verwaltungsräte waren den Aktionären auch vor deren
Wahl längst bekannt. |
Die
Aktivitäten aller Verwaltungsräte waren den Aktionären auch schon vor
deren Wahl vollständig bekannt. |
Die
Aktivitäten aller Verwaltungsräte waren den Aktionären auch schon vor
deren Wahl vollständig bekannt. |
Okt
12 |
„Die
Providersuche wird bis zum definitiven Entscheid 2013 von der Firma
Broadband durchgeführt, dem Modem-Lieferanten der Quickline.“ |
Die
Firma Broadband war in einer Evaluation ausgewählt worden. |
Die
Firma Broadband war in einer Evaluation ausgewählt worden. |
Die
Firma Broadband Networks AG war in einer Evaluation ausgewählt worden. |
Wegen
der Kleinräumigkeit der Schweiz hat hier jeder schon mit jedem
gearbeitet. Ein Konkurrent hat beispielsweise die Ausschreibung von Riehen
begleitet. |
Aufgrund
der Kleinräumigkeit der Schweiz unseres spezialisierten Marktes hat hier
jeder schon mit jedem gearbeitet. Ein Konkurrent hat beispielsweise die
Ausschreibung von Riehen begleitet. |
(entfernt) |
||
Eine
besondere Befangenheit von Broadband ist in keiner Weise ersichtlich. |
Eine
besondere Befangenheit von Broadband durch diese Situation ist nicht
ersichtlich. |
Eine
besondere Befangenheit von Broadband durch diese Situation ist nicht
ersichtlich. |
||
Jan
13 |
„Binningen
kritisiert, dass InterGGA als Non-Profit-Unternehmen 50 Prozent der
Provisionen für sich behält und damit hohe Gewinne schreibt, statt mehr
Geld an die Gemeinden abzugeben.“ |
Binningens
neuer Gemeinderat Urs-Peter Moos hatte an der ersten Aktionärs-Info-Tagung
in seiner Amtszeit nicht teilgenommen. Dort waren die neuen
Gemeindevertreter über die Hintergründe der interGGA informiert worden.
Trotzdem begann er sofort, alles bei der interGGA zu kritisieren. |
Binningens
neuer Gemeinderat Urs-Peter Moos hatte an der ersten Aktionärs-Info-Tagung
in seiner Amtszeit nicht teilgenommen. Dort wurden die neuen
Gemeindevertreter über die Hintergründe der interGGA informiert.
Trotzdem begann er sofort, die interGGA zu kritisieren. |
(entfernt) |
Eine
Kritik an der Verteilung der Provisionen scheitert daran, dass diese in
einem (heute noch gültigen) Vertrag zwischen der interGGA und den
Gemeinden festgehalten ist. |
Die
Kritik an der Verteilung der Provisionen ist legitim. Eine Änderung
scheiterte bisher daran, dass diese in einem (heute noch gültigen)
Vertrag zwischen der interGGA und den Gemeinden festgehalten ist. |
Die
Kritik an der Verteilung der Provisionen ist legitim. Eine Änderung
scheiterte bisher daran, dass diese in einem (heute noch gültigen)
Vertrag zwischen der interGGA und den Gemeinden festgehalten ist. |
||
Auch
ein Non-Profit-Unternehmen erwirtschaftet Gewinne, die dann in das
Unternehmen reinvestiert werden. Die interGGA handelt genau so! Künftig
werden höhere Erträge erwartet, welche dann selbstverständlich an die
Gemeinden abgegeben werden. |
Auch
ein Non-Profit-Unternehmen erwirtschaftet Gewinne, die dann in das
Unternehmen reinvestiert werden. Die interGGA handelt genau so! Auch die für
die Zukunft erwarteten höheren Erträge werden selbstverständlich an die
Gemeinden weitergegeben werden. |
Auch
ein Non-Profit-Unternehmen erwirtschaftet Gewinne, die dann in das
Unternehmen reinvestiert werden. Die interGGA handelt genau so. Auch die für
die Zukunft erwarteten höheren Erträge werden selbstverständlich an die
Gemeinden weitergegeben werden. |
||
Im
Gegensatz zur interGGA ist Improware ein privates, gewinnorientiertes
Unternehmen. |
Im
Gegensatz zur interGGA ist Improware ein privates, gewinnorientiertes
Unternehmen. |
(entfernt) |
||
Wenn
Binningen mit der Aufteilung der Provisionen nicht einverstanden gewesen wäre,
hätte es jederzeit von der im Vertrag vorgesehenen Klausel Gebrauch
machen können, bei Meinungsverschiedenheiten einen Schlichter
einzuberufen. Stattdessen hat der neue zuständige Gemeinderat ohne jede
Fachkenntnis und ohne vorheriges Gespräch mit der interGGA alles und
jedes auch in der Öffentlichkeit kritisiert. |
Wenn
Binningen grundsätzlich mit der Aufteilung der Provisionen nicht
einverstanden gewesen wäre, hätte es jederzeit von der im Vertrag
vorgesehenen Klausel, bei Meinungsverschiedenheiten einen Schlichter
einzuberufen, Gebrauch machen können. Stattdessen hat der neue zuständige
Gemeinderat ohne jede Fachkenntnis und ohne vorheriges Gespräch mit der
interGGA seine Sicht der Dinge in die Öffentlichkeit getragen. |
(entfernt) |
||
Mrz
13 |
Das
Kantonsgericht tritt auf eine Beschwerde der Improware nicht ein. |
Die
interGGA machte nach Rücksprache mit verschiedenen Fachstellen eine öffentlich-rechtliche
Ausschreibung nach Beschaffungsgesetz. Die Kriterien werden u.a. auch von
der Beschaffungsstelle des Kantons Baselland überprüft. Die Kriterien
entsprechen dem, was auf dem Markt zu jener Zeit angeboten war – wenn
die Improware dazu keine Angebot machen wollte oder konnte, lag das nicht
an der Anforderung, sondern an Improware. Die interGGA konnte zu jenem
Zeitpunkt davon ausgehen, dass die Angebote von mindestens zwei Anbietern
erhältlich waren. |
Die
interGGA führte nach Rücksprache mit verschiedenen Fachstellen eine öffentlich-rechtliche
Ausschreibung nach Beschaffungsgesetz durch. Die Kriterien werden u.a.
auch von der Beschaffungsstelle des Kantons Baselland überprüft. Sie
entsprechen dem, was auf dem Markt zu jener Zeit angeboten war – wenn
die Improware dazu keine Angebot machen wollte oder konnte, lag das nicht
an der Anforderung, sondern an Improware. Die interGGA konnte zu jenem
Zeitpunkt davon ausgehen, dass die Angebote von mindestens zwei Anbietern
erhältlich waren. |
Die
interGGA führte nach Rücksprache mit verschiedenen Fachstellen eine öffentlichrechtliche
Ausschreibung nach Beschaffungsgesetz durch. Die Kriterien werden u.a.
auch von der Beschaffungsstelle des Kantons Baselland überprüft. Sie
entsprechen dem, was auf dem Markt zu jener Zeit angeboten war – wenn
die Improware dazu kein Angebot machen wollte oder konnte, lag das nicht
an der Anforderung, sondern an Improware. Die interGGA konnte zu jenem
Zeitpunkt davon ausgehen, dass die Angebote von mindestens zwei Anbietern
erhältlich waren. |
Die
Improware reichte Beschwerde gegen die Ausschreibung ein. Nach Aussage
verschiedener Fachleute hat das vorher noch kaum jemand gemacht. Auf die
Beschwerde wurde nicht eingetreten, weil diese Themen offenbar gar nicht
ausschreibungspflichtig sind. Die interGGA wiederholte wegen der langen
Zeitverzögerung die Evaluation und lud die drei bestplatzierten der
Ausschreibung ein, darunter selbstverständlich auch die Improware. |
Die
Improware reichte Beschwerde gegen die Ausschreibung ein. Nach Aussage
verschiedener Fachleute war dieses Vorgehen sehr ungewöhnlich. Auf die
Beschwerde wurde nicht eingetreten, weil diese Themen offenbar gar nicht
ausschreibungspflichtig sind. Die interGGA wiederholte wegen der langen
Zeitverzögerung die Evaluation und lud die drei bestplatzierten der
Ausschreibung ein, darunter befand sich auch die Improware. |
Die
Improware reichte Beschwerde gegen die Ausschreibung ein. Auf die
Beschwerde wurde nicht eingetreten, weil diese Themen offenbar gar nicht
ausschreibungspflichtig sind. Die interGGA wiederholte wegen der langen
Zeitverzögerung die Evaluation und lud die drei bestplatzierten der
Ausschreibung ein, darunter befand sich auch die Improware. |
||
Apr
13 |
„Mitbewerber
Quickline kauft die EBM Telecom AG in Münchenstein und wird damit Aktionärin
bei der InterGGA.“ |
Die
Entscheide des EBM-Verwaltungsrats und des Quickline-Verwaltungsrats sind
ausserhalb des Einflussbereichs der interGGA. |
Die
Entscheide des EBM-Verwaltungsrats und des Quickline-Verwaltungsrats sind
ausserhalb des Einflussbereichs der interGGA. |
Die
Entscheide des EBM-Verwaltungsrats und des Quickline-Verwaltungsrats sind
ausserhalb des Einflussbereichs der interGGA. |
Die
Aktivitäten aller VR-Mitglieder waren und sind den Aktionären bekannt.
Die Kriterien der Evaluation wurden objektiv ausgewertet. Wer das Ergebnis
nicht akzeptieren kann, ist ein schlechter Verlierer. |
Die
Aktivitäten aller VR-Mitglieder waren und sind den Aktionären bekannt.
Die Kriterien der Evaluation wurden objektiv ausgewertet. |
Die
Aktivitäten aller VR-Mitglieder waren und sind den Aktionären bekannt.
Die Kriterien der Evaluation wurden objektiv ausgewertet. |
||
Okt
13 |
„InterGGA
gibt Quickline als neuen Provider bekannt“ |
In
einer sorgfältigen Evaluation wurden die Offerten bewertet und das
eindeutig beste Angebot ausgewählt. |
In
einer sorgfältigen Evaluation wurden die Offerten bewertet und das
eindeutig beste Angebot ausgewählt. |
In
einer sorgfältigen Evaluation wurden die Offerten bewertet und das
eindeutig beste Angebot ausgewählt. |
Die
Improware fiel auch deshalb aus dem Rennen, weil sie kein Angebot für die
Übergabe der Kunden an die interGGA gemacht hatte. |
Die
Improware fiel auch deshalb aus dem Rennen, weil sie kein Angebot für die
Übergabe der Kunden an die interGGA gemacht hatte. |
(entfernt) |
||
Das
Angebot der Improware belief sich u.a. neu auf 49% Provision. Bei einem
Verzicht auf die Ausschreibung hätte somit die Improware ohne
Gegenleistung einen Viertel des Gesamtumsatzes als eigenen Gewinn
eingestrichen. |
(entfernt) |
|
||
|
„Den
Abonnenten soll kein Nachteil aus dem bevorstehenden Providerwechsel
entstehen“ |
Stimmt
weiterhin. |
Stimmt
weiterhin. |
(entfernt) |
|
Der
Vertrag mit Quickline läuft über 5 Jahre |
Jeder
Vertrag in dieser Branche (auch der seinerzeitige mit Improware) hat eine
Laufzeit von mindestens 5 Jahren, um die Investitionen zu schützen. |
Jeder
Vertrag in dieser Branche (auch der seinerzeitige mit Improware) hat eine
Laufzeit von mindestens 5 Jahren, um die Investitionen zu schützen. |
Jeder
Vertrag in dieser Branche (auch der seinerzeitige mit Improware) hat eine
Laufzeit von mindestens 5 Jahren, um die Investitionen zu schützen. |
|
„Das
günstige 9.90-Franken-Abo werde beibehalten“ |
Das
stimmt auch für bestehende Kunden. |
Das
stimmt auch für bestehende Kunden. |
(entfernt) |
Das
Abo wird massiv verbessert, indem es nun keinen Aufpreis mehr gibt, wenn
die bescheidene Datenmenge überzogen wird. |
Das
Abo wird massiv verbessert, indem es nun keinen Aufpreis mehr gibt, wenn
die bescheidene Datenmenge überzogen wird. |
Das
stimmt auch für bestehende Kunden. Das Abo wird massiv verbessert, indem
es nun keinen Aufpreis mehr gibt, wenn die Datenmenge überzogen wird. |
||
|
„bestehende
Kunden würden nicht zu neuen und teureren Tarifverträgen gezwungen.“ |
Das
stimmt in den allermeisten Fällen. In Einzelfällen wird das Abo wenige
Franken teurer, allerdings erst nach der massiv verbilligten Übergangsfrist
bis Mitte Jahr. |
Das
stimmt in den allermeisten Fällen. In Einzelfällen wird das Abo wenige
Franken teurer, allerdings erst nach der massiv verbilligten Übergangsfrist
bis Mitte Jahr. |
In
Einzelfällen wird das Abo wenige Franken teurer, allerdings erst nach der
massiv verbilligten Übergangsfrist inklusive Juni 2015. |
Das
bisherige 25.- Abo wird sogar noch bis Ende 2016 auf diesem Preis gehalten
(und dazu ebenfalls bis Mitte 2015 verbilligt). |
Das
bisherige 25.- Abo wird sogar noch bis Ende 2016 auf diesem Preis gehalten
(und dazu ebenfalls bis Mitte 2015 verbilligt). |
(entfernt) |
||
|
„Der
Vertrag mit Improware wurde auf Ende 2014 gekündigt.“ |
Die
Kündigung war völlig korrekt. Ausserdem wurde der neue Vertrag mit
Quickline per 01.01.2015 in Kraft gesetzt. |
Die
Kündigung war völlig entsprach den im Vertrag vereinbarten Fristen.
Ausserdem wurde der neue Vertrag mit Quickline per 01.01.2015 in Kraft
gesetzt. |
Die
Kündigung entsprach den im Vertrag vereinbarten Fristen. Ausserdem wurde
der neue Vertrag mit Quickline per 1.1.2015 in Kraft gesetzt. |
Da
der Vertrag mit Improware zwar Kündigungsfristen, aber keine Übergangsmodalitäten
vorsah, musste dazu eine Verhandlung geführt werden. |
Da
der Vertrag mit Improware zwar Kündigungsfristen, aber keine Übergangsmodalitäten
vorsah, musste dazu eine Verhandlung geführt werden. |
Da
der Vertrag mit Improware zwar Kündigungsfristen, aber keine Übergangsmodalitäten
vorsah, musste dazu eine Verhandlung geführt werden. |
||
Dabei
machte Improware von Anfang klar, dass sie keinerlei Konzessionen machen würde,
also keinen gleitenden Übergang vor Ende 2014 und keine Übergabe der
Kunden akzeptieren würde. |
Dabei
machte Improware von Anfang klar, dass sie keinerlei Konzessionen machen würde,
also keinen gleitenden Übergang vor Ende 2014 und keine Übergabe der
Kunden akzeptieren würde. |
(entfernt) |
||
Die
Information erfolgte sofort an alle Anbieter, die Aktionären und die Öffentlichkeit |
Die
Information erfolgte sofort an alle Anbieter, die Aktionären und die Öffentlichkeit |
Die
Information erfolgte sofort an alle Anbieter, die Aktionären und die Öffentlichkeit |
||
Nov
13 |
Binningen
prüft einen Kabelnetzwechsel. |
Wenn
Binningen zu diesem Zeitpunkt reagiert hätte, wäre ein Providerwechsel
gemäss gültigen Verträgen per Ende 2015 möglich gewesen. Der Binninger
Gemeinderat verschläft aber offenbar die Termine und reagiert nicht. |
Wenn
Binningen zu diesem Zeitpunkt reagiert hätte, wäre ein Providerwechsel
gemäss gültigen Verträgen per Ende 2015 möglich gewesen. Der Binninger
Gemeinderat reagiert aber nicht termingerecht. |
(entfernt) |
|
Die
Gemeinde befürchtet höhere Preise |
Die
paranoiden Befürchtungen des Binninger Gemeinderats wegen Preiserhöhungen
entbehren jeder Grundlage (die gültigen Preise der Quickline-Produkte
waren stets bekannt, der interGGA-VR setzte sich derweil für die heute gültigen
Sonderregelungen für die interGGA-Abonnenten ein). |
Die
Befürchtungen des Binninger Gemeinderats wegen Preiserhöhungen entbehren
jeder Grundlage (die gültigen Preise der Quickline- Produkte waren stets
bekannt, der interGGA-VR setzte sich derweil für die heute gültigen
Sonderregelungen für die interGGA-Abonnenten ein). |
(entfernt) |
|
„deutet
... an, dass ... ein Binninger Gemeinderat interGGA-VR werden könnte“ |
Wie
in jeder Aktiengesellschaft üblich, kann jeder Aktionär – so auch
Binningen – zu jeder Zeit selbstverständlich ein Mitglied des
Verwaltungsrats vorschlagen – so auch einen Binninger Gemeinderat. |
Wie
in jeder Aktiengesellschaft üblich, kann jeder Aktionär – so auch
Binningen – zu jeder Zeit selbstverständlich ein Mitglied des
Verwaltungsrats vorschlagen – so auch einen Binninger Gemeinderat. |
(entfernt) |
Ob
dieser dann gewählt wird, hängt von der Generalversammlung ab. |
Ob
dieser dann gewählt wird, hängt von der Generalversammlung ab. |
(entfernt) |
||
Mai
14 |
TV-Signal
wird auf Quickline umgestellt. |
Im
Rahmen der Migration wurde das Fernsehsignal nicht mehr wie bisher von der
interGGA-eigenen Kopfstation, sondern neu von der Quickline bezogen.
Improware hatte zu keiner Zeit TV-Programme geliefert, nur zeitweise das
von der interGGA zusammen mit der GGA Pratteln aufgebaute Pay-Paket im
Auftrag transportiert und verwaltet. Die TV-Umstellung fiel mit der
Umstellung der Fernsehprogramme in den bereits von Quickline versorgten
Gebieten der früheren EBM-Telekom und von Muttenz zusammen und ermöglichte
ein im ganzen Gebiet einheitliches TV-Programm. |
Im
Rahmen der Migration wurde das Fernsehsignal nicht mehr wie bisher von der
interGGA-eigenen Kopfstation, sondern neu von der Quickline bezogen.
Improware hatte zu keiner Zeit TV-Programme geliefert, nur zeitweise das
von der interGGA zusammen mit der GGA Pratteln aufgebaute Pay-Paket im
Auftrag transportiert und verwaltet. Die TV-Umstellung fiel mit der
Umstellung der Fernsehprogramme in den bereits von Quickline versorgten
Gebieten der früheren EBM-Telekom und von Muttenz zusammen und ermöglichte
ein im ganzen Gebiet einheitliches TV-Programm. |
Im
Rahmen der Migration wurde das Fernsehsignal nicht mehr wie bisher von der
interGGA-eigenen Kopfstation, sondern neu von der Quickline bezogen.
Improware hatte zu keiner Zeit TV-Programme geliefert, nur zeitweise das
von der interGGA zusammen mit der GGA Pratteln aufgebaute Pay-Paket im
Auftrag transportiert und verwaltet. Die TV-Umstellung fiel mit der
Umstellung der Fernsehprogramme in den bereits von Quickline versorgten
Gebieten der früheren EBM-Telekom und von Muttenz zusammen und ermöglichte
ein im ganzen Gebiet einheitliches TV-Programm. |
Jun
14 |
„Weil
der Download über einen eigens für die InterGGA eingerichteten,
eingeschränkten Datenzugang geschah, steht die InterGGA im Verdacht.“ |
Im
Oktober 2013 hatte die Improware den bis dahin bestehenden und normal gemäss
Vertrag genutzten Zugang der interGGA völlig vertragswidrig verändert
und eingeschränkt. |
Im
Oktober 2013 hatte die Improware den bis dahin bestehenden und normal gemäss
Vertrag genutzten Zugang der interGGA vertragswidrig verändert und
eingeschränkt. |
(entfernt) |
Die
interGGA konnte dadurch die vertraglich zugesicherten Überprüfungen
nicht mehr vornehmen – diese waren auch nötig, um die Provisionen
korrekt auf die Gemeinden zu verteilen. Damit die interGGA ihre Aufgaben
weiterhin erfüllen konnte, lud sie mit dem immer noch bestehenden Zugang
die Daten herunter. Die interGGA hat die Daten zu keinem Zeitpunkt
vertragswidrig benutzt! Dies, obwohl die interGGA gemäss Urteil des
Zivilkreisgerichts Ost diese Daten jederzeit hätte für die
Kundeninformation benützen dürfen! |
Die
interGGA konnte dadurch die vertraglich zugesicherten Überprüfungen
nicht mehr vornehmen – diese waren z.B. auch nötig, um die Provisionen
korrekt auf die Gemeinden zu verteilen. Damit die interGGA ihre Aufgaben
weiterhin erfüllen konnte, sicherte sie mit dem immer noch bestehenden
Zugang die Daten. Die interGGA hat die Daten zu keinem Zeitpunkt
vertragswidrig benutzt! Gemäss Urteil des Zivilkreisgerichts Ost konnte
die interGGA diese Daten jederzeit für die Kundeninformation nutzen! |
(entfernt) |
||
Der
Journalist der BaZ weiss längst, dass die interGGA nicht unter Verdacht
einer gesetzeswidrigen Handlung steht. Die Tatsache, dass der Journalist
das weiterhin wider besseres Wissen behauptet, ist eine Frechheit
ohnegleichen! |
Die
BaZ weiss längst, dass die interGGA nicht unter Verdacht einer
gesetzeswidrigen Handlung steht. Die Tatsache, dass die Zeitung das
weiterhin wider besseres Wissen behauptet, ist für uns sehr befremdlich |
(entfernt) |
||
Jun
14 |
Wird
verschwiegen => Wird nicht erwähnt |
Die
Gemeinde Binningen teilt der interGGA mit, dass sie aus dem Vertrag
vorzeitig aussteigen wolle. Die interGGA verweist auf den gültigen
Vertrag mit einer Laufzeit bis Ende 2020 und vertraut darauf, dass eine
Gemeinde sich an gültige Verträge hält. |
Die
Gemeinde Binningen teilt der interGGA mit, dass sie vorzeitig aus dem
Vertrag aussteigen wolle. Die interGGA verweist auf den gültigen Vertrag
mit einer Laufzeit bis Ende 2020 und vertraut darauf, dass eine Gemeinde
sich an gültige Verträge hält. |
(entfernt) |
Offenbar
ein folgenschwerer Irrtum... |
(entfernt) |
|
||
Jul
14 |
„Binningen
kritisiert schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis nach TV-Umstellung und
dass InterGGA noch immer zu viel Provisionen kassiert“ |
Die
Kritik entbehrt jeglicher Grundlage: Das Preis-Leistungsverhältnis hat
sich verbessert, da nun viel mehr Programme in HD verfügbar sind als
zuvor. Die Aufteilung der Provisionen ist immer noch im gleichen, nach wie
vor gültigen Vertrag geregelt. Im Gegensatz zu Binningen hält die
interGGA die Verträge ein. |
Die
Kritik entbehrt jeglicher Grundlage: Das Preis-Leistungsverhältnis hat
sich verbessert, da nun viel mehr Programme in HD verfügbar sind als
zuvor. Die Aufteilung der Provisionen ist immer noch im gleichen, nach wie
vor gültigen Vertrag geregelt. Die interGGA hält auch in Zukunft
geschlossene Verträge ein. |
(entfernt) |
|
„interGGA
lobbyiert bei den Aktionären“ |
Die
interGGA hat im Gegensatz zu Improware und deren Fans nie lobbyiert,
sondern ihre Aktionäre informiert. Insbesondere hat die interGGA höchstens
die Aktionäre auf die gültigen Verträge aufmerksam gemacht und auf die
Tatsache, dass Binningen diesen brechen könnte. |
Die
interGGA hat ihre Aktionäre immer sachlich informiert. Insbesondere hat
die interGGA die Aktionäre auf die gültigen Verträge aufmerksam gemacht
sowie auf die Tatsache, dass Binningen diesen brechen könnte. |
Die
interGGA hat ihre Aktionäre immer sachlich informiert. Insbesondere hat
die interGGA die Aktionäre auf die gültigen Verträge aufmerksam gemacht
sowie auf die Tatsache, dass Binningen diesen brechen könnte. |
Aug
14 |
Wird
verschwiegen! => Wird
nicht erwähnt |
Die
Improware schreibt alle Mitglieder der Gemeinderäte der Aktionäre der
interGGA an, und bietet ihnen an, direkt als Service Provider aufzutreten.
Da die Gemeinden noch vertraglich gebunden waren, empfahl die Improware
den Gemeinden, den gültigen langfristigen Vertrag „ausserordentlich“
zu kündigen (auf Deutsch: zu brechen). |
Die
Improware schrieb alle Mitglieder der Gemeinderäte der Aktionäre der
interGGA an, und bietet ihnen an, direkt als Service Provider aufzutreten.
Da die Gemeinden noch vertraglich gebunden waren, empfahl die Improware
den Gemeinden, den gültigen langfristigen Vertrag „ausserordentlich“
zu kündigen (auf Deutsch: zu brechen). |
(entfernt) |
Sep
14 |
Binningen
beschliesst den Ausstieg |
Binningen
definiert ihre ureigenen Kündigungstermine, die so nie in einem Vertrag
vorgesehen waren. Die interGGA weist die Kündigungen zurück. |
Binningen
entschliesst sich zum Handeln ausserhalb der vertraglichen Fristen. Die
interGGA weist die Kündigungen zurück. |
(entfernt) |
Damit
der Streit nicht auf dem Buckel der Abonnenten in Binningen ausgetragen
wird, nimmt die interGGA zahlreiche bereits abgeschlossene Kundenverträge
zurück und liefert in Binningen bis zu den von Binningen selbst
definierten Abschlussterminen das Signal. |
Damit
der Streit nicht auf dem Buckel der Abonnenten in Binningen ausgetragen
wird, nimmt die interGGA zahlreiche bereits abgeschlossene Kundenverträge
zurück und liefert in Binningen bis zu den von Binningen selbst
definierten Abschlussterminen das Signal. |
(entfernt) |
||
|
Anonyme
Mitteilung |
Woher
die anonyme Mitteilung stammen soll, entzieht sich unserer Kenntnis. |
Woher
die anonyme Mitteilung stammen soll, entzieht sich unserer Kenntnis. |
(entfernt) |
Was
diese der interGGA nutzen soll, ebenfalls. Oder hat das jemand in
Binningen selbst inszeniert? |
(entfernt) |
|
||
(Es
gibt auf Redaktionen von Qualitätsmedien eine bewährte Regel, wonach
anonyme Zuschriften ungelesen im Papierkorb landen.) |
Es
ist sehr ungewöhnlich, dass ein seriöses Medium anonymen Hinweisen Raum
gibt. |
(entfernt) |
||
|
„Binningen
künftig die Dienstleistungen direkt bei Improware beziehen wird“ |
Binningen
bricht damit den Vertrag mit den andern Gemeinden, welcher noch bis Ende
2020 einen Bezug bei der interGGA vorsieht. |
Binningen
bricht damit den Vertrag mit den andern Gemeinden, welcher noch bis Ende
2020 einen Bezug bei der interGGA vorsieht. |
(entfernt) |
Wie
der Entscheid des Gemeinderats Binningen zustande gekommen ist, entzieht
sich der Kenntnis der interGGA. Es ist aber keine demokratische
Legitimation wie z.B. ein Entscheid des Einwohnerrats erkennbar. |
Wie
der Entscheid des Gemeinderats Binningen zustande gekommen ist, entzieht
sich der Kenntnis der interGGA. |
(entfernt) |
||
Der
Gemeinderat nimmt mit seinem Entscheid eine schwerwiegende Gefährdung der
interGGA in Kauf. Er nimmt in Kauf, dass das Eigentums seiner Bevölkerung,
nämlich der Wert der interGGA, geschmälert oder vernichtet werden könnte.
|
Der
Gemeinderat nimmt mit seinem Entscheid eine schwerwiegende Gefährdung der
interGGA in Kauf. Er nimmt in Kauf, dass das Eigentums seiner Bevölkerung,
nämlich der Wert der interGGA, geschmälert oder im schlimmsten Fall
sogar vernichtet werden könnte. |
(entfernt) |
||
|
„viermal
höhere Provisionen“ => |
Der
Gemeinderat Binningen vergisst die viel höheren Kosten, und die Tatsache,
dass er weiterhin in Abhängigkeit der Improware steht. |
Der
Gemeinderat Binningen scheint die viel höheren Kosten, und die Tatsache,
dass er weiterhin in Abhängigkeit der Improware steht, nicht in die
Berechnung einfliessen zu lassen. |
(entfernt) |
|
„Die
Firma gibt nun erstmals zu, dass der Wechsel zu Quickline höhere Preise
zur Folge hat“ |
Die
definitiven Preise stehen fest. Insbesondere werden alle Kunden, welche
ein Abo zu 9.90 besitzen, dieses unbeschränkt weiter benutzen dürfen. Da
dieses Abo auch bei Improware kaum kostendeckend betrieben werden kann,
soll es für Neukunden nicht mehr gelten. Auf der Webseite werden alle
Preise kommuniziert: Die definitiven Preise, aber vor allem auch die Übergangspreise
für die Migration bis Mitte 2015, welche mit einem 50%-Rabatt vergünstigt
sind. Dieser Rabatt wird von den Gegnern und auch vom Journalisten der BaZ
konsequent ignoriert, weil damit die Preise auf Jahre hinaus günstiger
sind als jene der Improware... |
Die
definitiven Preise stehen fest. Insbesondere werden alle Kunden, welche
ein Abo zu 9.90 besitzen, dieses unbeschränkt weiter benutzen dürfen. Da
dieses Abo auch bei Improware kaum kostendeckend betrieben werden kann,
soll es für Neukunden nicht mehr gelten. Auf der Webseite werden alle
Preise kommuniziert: Die definitiven Preise, aber vor allem auch die Übergangspreise
für die Migration bis Mitte 2015, welche mit einem 50%-Rabatt vergünstigt
sind. Dieser Rabatt wird von den Gegnern und auch von der BaZ konsequent
ignoriert, obwohl damit die Preise auf Jahre hinaus günstiger sind als
jene der Improware... |
(entfernt) |
Die
Improware und die Gegner ignorieren auch die Tatsache, dass das 9.90-Abo
bei interGGA keine Datenmengenbeschränkung mehr aufweist – mit der die
Improware bisher (und in Binningen weiterhin) gutes Geld verdient hat. |
Die
Improware und die Gegner ignorieren auch die Tatsache, dass das 9.90-Abo
bei interGGA keine Datenmengenbeschränkung mehr aufweist. |
(entfernt) |
||
Sep
14 |
Wird
verschwiegen => Wird nicht erwähnt |
In
einer Verhandlung vor dem Zivilkreisgericht Ost wird entschieden, dass die
interGGA die Kundendaten zur Durchführung der Migration verwenden darf.
Ausserdem darf die interGGA während der Migrationszeit das Signal der
Quickline auf das Netz geben (also temporäres Dual-Providing während der
Migration). Dieses temporäre Dual-Providing wollte die Improware der
interGGA untersagen und damit die Migration massiv erschweren. |
In
einer Verhandlung vor dem Zivilkreisgericht Ost wird entschieden, dass die
interGGA die Kundendaten zur Durchführung der Migration verwenden darf.
Ausserdem darf die interGGA während der Migrationszeit das Signal der
Quickline auf das Netz geben (also temporäres Dual-Providing während der
Migration). Dieses temporäre Dual-Providing wollte die Improware der
interGGA untersagen und damit die Migration massiv erschweren. |
In
einer Verhandlung vor dem Zivilkreisgericht Ost wird entschieden, dass die
interGGA die Kundendaten zur Durchführung der Migration verwenden darf.
Ausserdem darf die interGGA während der Migrationszeit das Signal der
Quickline auf das Netz geben (also temporäres Dual-Providing während der
Migration). Dieses temporäre Dual-Providing wollte die Improware der
interGGA untersagen und damit die Migration massiv erschweren. |
Im
Gegenzug muss die interGGA den Vertrag mit der Improware bis Ende Jahr erfüllen,
den die interGGA wegen der völlig treuwidrigen Kommunikation im August
vorzeitig „aus wichtigen Gründen“ kündigen wollte. |
(entfernt) |
|
||
Okt
14 |
„Sie
fordern einen zweiten Provider auf dem Netz und damit mehr Wahlfreiheit“ |
Die
Dual-Provider-Webseite behauptet, dass Dual-Providing möglich sei. Sie
begründet das einzig und allein mit der Tatsache, dass das in einem
kleinen Netz in Liestal so gehandhabt wird. Sie bringt keine fachlichen
Argumente, und ignoriert hartnäckig sämtliche Aussagen der Fachleute,
welche aufzeigen, dass Dual-Providing keine langfristige Lösung
darstellt. Ausserdem ignorieren sie die Tatsache, dass es in Europa nur
gerade ein kleines Netz gibt, das Dual-Providing kennt – und mit bestem
Grund alle andern dies dankend ablehnen! |
Die
Dual-Provider-Webseite behauptet, dass Dual-Providing möglich sei. Sie
begründet das einzig und allein mit der Tatsache, dass das in einem
kleinen Netz in Liestal so gehandhabt wird. Sie bringt keine fachlichen
Argumente, und ignoriert hartnäckig sämtliche Aussagen der Fachleute,
welche aufzeigen, dass Dual-Providing keine langfristige Lösung
darstellt. Es gibt in Europa nur gerade ein kleines Netz, das
Dual-Providing kennt, alle andern lehnen diese Lösung ab. |
(entfernt) |
Interessant:
In Binningen verweigert die Improware zusammen mit dem Gemeinderat seinen
Einwohnern diese Wahlfreiheit, indem sie die interGGA gezwungen haben, die
neuen interGGA-Abos wieder zu kündigen. |
Interessant:
In Binningen verweigert die Improware zusammen mit dem Gemeinderat seinen
Einwohnern diese Wahlfreiheit, indem sie die interGGA gezwungen haben, die
neuen interGGA-Abos wieder zu kündigen. |
(entfernt) |
||
Dez
14 |
Wird
verschwiegen => Wird nicht erwähnt |
Binningen
zieht das Kabel, auf dem die interGGA die Signale in den Ortshub in
Binningen liefert (der ebenfalls der interGGA gehört) rechtswidrig aus
und steckt das offenbar in einen neuen Ortshub um. |
Binningen
zieht das Kabel, auf dem die interGGA die Signale in den Ortshub in
Binningen liefert (der ebenfalls der interGGA gehört) rechtswidrig aus
und steckt es offenbar in einen neuen Ortshub um. |
Binningen
zieht das Kabel, auf dem die interGGA die Signale in den Ortshub in
Binningen liefert (der ebenfalls der interGGA gehört) rechtswidrig aus
und steckt es offenbar in einen neuen Ortshub um. |
Die
interGGA verlangt eine Auskunft, wer das veranlasst habe – eine Antwort
steht bis heute aus. |
Die
interGGA verlangt eine Auskunftüber die Veranlassung– eine Antwort
steht bis heute aus. |
Die
interGGA verlangt eine Auskunft über die Veranlassung– eine Antwort
steht bis heute aus. |
||
|
„Dornach
legt den geplanten Providerwechsel wegen der Geschäftsgebaren der
InterGGA auf Eis“ |
Grund
ist vielmehr, dass auch in Dornach „jemand“ den Gemeinderat überzeugt
hat, den Vertrag nicht im eigentlichen Sinn einzuhalten. Eine Vertragslücke
wird schamlos ausgenützt, um auch in Dornach die bereits auf interGGA
migrierten Kunden zum Wechsel zu Improware zu zwingen. |
In
Dornach beschloss der Gemeinderat, den Vertrag nicht im eigentlichen Sinn
einzuhalten. Eine Vertragslücke wird ausgenützt, um in Dornach die
bereits auf interGGA migrierten Kunden zum Wechsel u Improware zu zwingen.
|
(entfernt) |
Herbst
2014 |
Wird
verschwiegen => Wird nicht erwähnt |
Die
Improware verweigert der interGGA jede Zusammenarbeit zur Umstellung der
Kunden. Eine Mediation soll (und wird) helfen, eine Vereinbarung zu
finden. |
Die
Improware verweigert der interGGA jede Zusammenarbeit zur Umstellung der
Kunden. Eine Mediation soll (und wird schlussendlich) helfen, eine
Vereinbarung zu finden. |
Die
Improware verweigert der interGGA jede Zusammenarbeit zur Umstellung der
Kunden. Eine Mediation soll (und wird schlussendlich) helfen, eine
Vereinbarung zu finden. |
Jeder
Monat Verzögerung bei der Umstellung bringt der Improware direkt rund
300‘000 Franken mehr reinen Gewinn ein – die Differenz zwischen der
Provision nach altem (immer noch gültigem) Vertrag und ihrer Offerte.
Dieser Gewinn geht direkt auf Kosten der Abonnenten der interGGA und der
Gemeinden. |
Jeder
Monat Verzögerung bei der Umstellung bringt der Improware direkt rund
300‘000 Franken mehr reinen Gewinn ein – die Differenz zwischen der
Provision nach altem (immer noch gültigem) Vertrag und ihrer Offerte.
Dieser Gewinn geht direkt auf Kosten der Abonnenten der interGGA und der
Gemeinden. |
(entfernt) |
||
Feb
15 |
„Die
Abos für die bestehenden Kunden werden doch teurer.“ |
Die
Abos werden keineswegs teurer. Die gültigen Abopreise sind seit Monaten
bekannt. Die Behauptung der BaZ ist schlicht falsch. |
Die
Abos werden keineswegs teurer. Die gültigen Abopreise sind seit Monaten
bekannt. Die Behauptung der BaZ ist nicht richtig. |
(entfernt) |
|
Die
Staatsanwaltschaft eröffnet ein Verfahren |
Die
Staatsanwaltschaft eröffnet ein Verfahren zur Prüfung der Strafanzeige.
Es wird aber ausdrücklich festgehalten, dass die interGGA die behauptete
Straftat nicht begangen haben kann, da sie ja jederzeit einen gültigen
Zugang zur Datenbank hatte. |
Die
Staatsanwaltschaft eröffnet ein Verfahren zur Prüfung der Strafanzeige.
Es wird aber ausdrücklich festgehalten, dass die interGGA die behauptete
Straftat nicht begangen haben kann, da sie jederzeit einen gültigen
Zugang zur Datenbank hatte. |
Die
Staatsanwaltschaft eröffnet ein Verfahren zur Prüfung der Strafanzeige.
Es wird aber ausdrücklich festgehalten, dass die interGGA die behauptete
Straftat nicht begangen haben kann, da sie jederzeit einen gültigen
Zugang zur Datenbank hatte. |
Diese
Tatsache muss dem BaZ-Journalisten bekannt sein. Dass er sie verschweigt,
ist eine grobe Fehlleistung. |
Diese
Tatsache muss unserer Meinung nach der BaZ bekannt sein. |
(entfernt) |
||
Mrz
15 |
Wird
verschwiegen => Wird nicht erwähnt |
Binningen
stellt sein TV-Programm auf Improware um. Die Gemeinde und die BaZ
verschweigen die Umstände und die Schwierigkeiten dieser völlig unnötigen
Umstellung, welche von Tausenden von TV-Konsumenten einen Sendersuchlauf
erforderte und vielen von ihnen TV-freie Tage bescherte. |
Binningen
stellt sein TV-Programm auf Improware um. Die Gemeinde und die BaZ
verschweigen die Umstände und die Schwierigkeiten dieser Umstellung,
welche von Tausenden von TV-Konsumenten einen Sendersuchlauf erforderte
und vielen von ihnen TV-freie Tage bescherte. |
(entfernt) |
Apr
15 |
Die
Migration sollte abgeschlossen sein => Die Migration sollte
abgeschlossen sein |
Der
Abschluss war per Ende März 2015 geplant. Nach allen Behinderungen war
eine Migration innert 3 Monaten eine „Mission impossible“. Dass sie
dennoch erfolgreich war, ist allen Beteiligten (auch der Improware) zu
verdanken. |
Der
Abschluss war per Ende März 2015 geplant. Nach allen Behinderungen war
eine Migration innert 3 Monaten eine „Mission impossible“. Dass sie
dennoch erfolgreich war, ist allen Beteiligten (auch der Improware) zu
verdanken. |
Der
Abschluss war per Ende März 2015 geplant. Nach allen Behinderungen war
eine Migration innert 3 Monaten eine „Mission impossible“. Dass sie
dennoch erfolgreich war, ist allen Beteiligten (auch der Improware) zu
verdanken. |
|
Wird
verschwiegen => Wird nicht erwähnt |
Während
und nach der Umstellung haben bereits zahlreiche Abonnenten ein neues Abo
gelöst oder mit Telefon ergänzt. Die über 1000 zusätzlichen
Telefonabos beweisen, dass die Angebote von interGGA / Quickline auch im
Vergleich zu Improware bestehen können. |
Während
und nach der Umstellung haben bereits zahlreiche Abonnenten ein neues Abo
gelöst oder mit Telefon ergänzt. Die über 1000 zusätzlichen
Telefonabos beweisen, dass die Angebote von interGGA / Quickline im Markt
bestehen können. |
Während
und nach der Umstellung haben bereits zahlreiche Abonnenten ein neues Abo
gelöst oder mit Telefon ergänzt. Die über 1000 zusätzlichen
Telefonabos beweisen, dass die Angebote von interGGA/Quickline im Markt
bestehen können. |
|
„Über
1000 Kunden sind am 1. April jedoch ohne Internet- und Telefonsignal.“ |
Weil
auf einer Webseite zur Behinderung (z.B. Umstellung erst am allerletzten
Tag vornehmen) aufgerufen worden war, mussten einige Kunden (ca. 100,
nicht über 1000!) leiden. Die Improware hatte jede Verlängerung ihres
Dienstes abgelehnt, obwohl das in einer Vereinbarung ausdrücklich so
vorgesehen worden war. Die interGGA bedauert ausserordentlich, dass Kunden
leiden mussten – die Verantwortung dafür tragen aber die Gegner der
Umstellung mit ihrer Desinformation und Behinderung. |
Weil
auf einer Webseite zur Behinderung (z.B. Umstellung erst am allerletzten
Tag vornehmen) aufgerufen worden war, mussten einige Kunden (ca. 100,
nicht über 1000!) leiden. Die Improware hatte jede Verlängerung ihres
Dienstes abgelehnt, obwohl das in einer Vereinbarung ausdrücklich so
vorgesehen worden war. Die interGGA bedauert ausserordentlich, dass Kunden
leiden mussten. |
Die
interGGA bedauert ausserordentlich, dass Kunden leiden mussten. Allerdings
sind dies rund 100 Kunden und nicht 1’000 Kunden gewesen. |
Mai
15 |
|
Die
GV Therwil erklärt den Antrag zum Ausstieg für nicht erheblich. Trotz
massiver Desinformation durch die Gegner der Umstellung gelingt es ihnen
nicht, eine Mehrheit zu mobilisieren. |
Die
GV Therwil erklärt den Antrag zum Ausstieg für nicht erheblich. Trotz
massiver Anstrengungen gelingt es den Gegnern nicht, eine Mehrheit zu
mobilisieren. |
Die
GV Therwil erklärt den Antrag zum Ausstieg für nicht erheblich. Trotz
massiver Anstrengungen gelingt es den Gegnern nicht, eine Mehrheit zu
mobilisieren. |
|
„Tage
später gibt InterGGA-Verwal- tungsratspräsident Karl Schenk, der vor
Monaten noch als Verwaltungsrat der Quickline gehandelt wurde, seinen Rücktritt
bekannt.“ |
Der
VR-Präsident gibt keineswegs seinen „Rücktritt“ bekannt, sondern die
Tatsache, dass er nicht mehr zur Wiederwahl für die nächste Amtsperiode
zur Verfügung steht. Dieser Entscheid stand lange vor der
Gemeindeversammlung in Therwil fest und steht in keinem Zusammenhang
damit. |
Der
VR-Präsident gibt nicht seinen „Rücktritt“ bekannt, sondern die
Tatsache, dass er nicht mehr zur Wiederwahl für die nächste Amtsperiode
zur Verfügung steht. Dieser Entscheid stand lange vor der
Gemeindeversammlung in Therwil fest und steht in keinem Zusammenhang
damit. |
Der
VR-Präsident gibt nicht seinen „Rücktritt“ bekannt, sondern die
Tatsache, dass er nicht mehr zur Wiederwahl für die nächste Amtsperiode
zur Verfügung steht. Dieser Entscheid stand lange vor der
Gemeindeversammlung in Therwil fest und steht in keinem Zusammenhang
damit. |
Der
einzige, der Karl Schenk je als VR der Quickline „gehandelt“ hat, ist
der Journalist. Seine Aussage ist frei erfunden. Ihm wurde vor Monaten
bereits mitgeteilt, dass für Karl Schenk ein VR-Mandat bei Quickline kein
Thema sei. |
Der
einzige, der Karl Schenk je als VR der Quickline „gehandelt“ hat, ist
die BaZ. Der Zeitung wurde bereits vor Monaten mitgeteilt, dass für Karl
Schenk ein VR-Mandat bei Quickline kein Thema sei. |
(entfernt) |