Richtigstellung der InterGGA

Die InterGGA und die Berichterstattung der BaZ

Wie am 25.05.2015 berichtet fühlte sich die InterGGA veranlasst, bzgl. des BaZ-Artikels vom 23.05.2015 eine "Richtigstellung" online zu stellen. Diese wurde zwei mal zusammengestrichen. Ein Vergleich der drei Versionen eröffnet interessante Einblicke in die Denkweise in der Chefetage der InterGGA.

13S vom 24.05.2015 in gelber Farbe: Original vom 24.05.2015 (Pfingstsonntag)
13S vom 24.05.2015 in roter Farbe: entschärfte Version vom 25.05.2015 (Pfingstmontag); was gleichgeblieben ist, behält die Farbe
6S vom 27.05.2015 in grüner Farbe: zusammengekürzte Version vom 27.05.2015; auch hier wird die Farbe beibehalten, wenn der Text unverändert übernommen wurde.

Termin

Behauptung im Artikel

Richtigstellung der InterGGA:

Richtigstellung der InterGGA:

Richtigstellung der InterGGA:

(13S vom 24.05.2015)

(11S vom 25.05.2015)

(6S vom 27.05.2015)

2002

„Die InterGGA wurde 2002 von Gemeinden gegründet, um das Bespielen der gemeindeeigenen Kabelnetze zu koordinieren“

Freie Erfindung des Journalisten!

(entfernt)

 

In den 70er Jahren begann die Gemeinde Reinach mit dem Aufbau einer Gemeinschaftsantenne und eines Kabelnetzes. Die umliegenden Gemeinden schlossen sich der gemeinsamen Antenne an. Die Gründung der interGGA als AG hatte somit nichts mit einer (schon längst funktionierenden) Koordination zu tun.

Bereits in den 70er Jahren begann die Gemeinde Reinach mit dem Aufbau einer Gemeinschaftsantenne und eines Kabelnetzes. Die umliegenden Gemeinden schlossen sich der gemeinsamen Antenne an. Die formale Gründung der interGGA als AG hatte nichts mit einer (schon längst gut funktionierenden) Koordination zu tun.

Bereits in den 70er Jahren begann die Gemeinde Reinach mit dem Aufbau einer Gemeinschaftsantenne und eines Kabelnetzes. Die umliegenden Gemeinden schlossen sich der gemeinsamen Antenne an. Die formale Gründung der interGGA als AG hatte nichts mit einer (schon längst gut funktionierenden) Koordination zu tun.

 

„Die neue Firma sollte den Gemeinderäten die damals aufwendige Arbeit abnehmen.“

Freie Erfindung des Journalisten!

(entfernt)

 

Die interGGA AG wurde gegründet, um das Kabelnetz zu entpolitisieren und einer eigenständigen Rechtspersönlichkeit mit hoher Fach- und Entscheidungskompetenz zu übertragen.

Die interGGA AG wurde gegründet, um das Kabelnetz zu entpolitisieren und einer eigenständigen Rechtspersönlichkeit mit hoher Fach- und Entscheidungskompetenz zu übertragen.

Die interGGA AG wurde gegründet, um das Kabelnetz zu entpolitisieren und einer eigenständigen Rechtspersönlichkeit mit hoher Fach- und Entscheidungskompetenz zu übertragen.

Okt 10

Wird vergessen => Wird nicht erwähnt

Eine Delegation der interGGA informierte sich über die Produkte zum zeitversetzten Fernsehen. Dem Verwaltungsrat der interGGA war klar, dass dieses Produkt in naher Zukunft wichtig ist und er besprach das auch mit der Improware. Diese zeigte aber kein Interesse.

Eine Delegation der interGGA informierte sich über die Produkte zum zeitversetzten Fernsehen. Dem Verwaltungsrat der interGGA war klar, dass dieses Produkt in naher Zukunft wichtig wird; dies wurde mit der Improware eingehend diskutiert. Diese zeigte aber kein Interesse.

Eine Delegation der interGGA informierte sich über die Produkte zum zeitversetzten Fernsehen. Dem Verwaltungsrat der interGGA war klar, dass dieses Produkt in naher Zukunft wichtig wird; dies wurde mit der Improware eingehend diskutiert. Diese zeigte aber kein Interesse.

2011/2012

Wird verschwiegen => Wird nicht erwähnt

Erarbeitung der Strategie der interGGA. Wichtigste Ziele waren: Die Kunden müssen direkt von der interGGA betreut werden und die Kundendaten dürfen nicht im Besitz eines Drittanbieters (in diesem Fall Improware) bleiben. Ausserdem sollten die Produkte rasch eingeführt werden. Über diese Strategie wurden die Aktionäre informiert – sie unterstützten diese!

Erarbeitung der Strategie der interGGA. Wichtigste Ziele waren: Die Kunden müssen direkt von der interGGA betreut werden und die Kundendaten dürfen nicht im Besitz eines Drittanbieters (in diesem Fall Improware) bleiben. Ausserdem sollten die neuen Produkte rasch eingeführt werden. Über diese Strategie wurden die Aktionäre informiert – sie unterstützten diese!

Erarbeitung der Strategie der interGGA. Wichtigste Ziele waren: Die Kunden müssen direkt von der interGGA betreut werden und die Kundendaten dürfen nicht im Besitz eines Drittanbieters (in diesem Fall Improware) bleiben. Ausserdem sollten die neuen Produkte rasch eingeführt werden. Über diese Strategie wurden die Aktionäre informiert – sie unterstützten diese!

Anfang 2012

Wird verschwiegen => Wird nicht erwähnt

Entscheid zur Neuevaluation des Partners, nachdem einerseits die Improware keine Reaktion auf die Anfragen der interGGA zeigte und andrerseits nach über 10 Jahren Vertragsdauer eine Überprüfung des Vertrags angezeigt erscheint. Die Ausschreibung wurde von allen Aktionären (auch Binningen) ausdrücklich unterstützt!

Entscheid zur Neuevaluation des Partners, nachdem einerseits die Improware keine Reaktion auf die Anfragen der interGGA zeigte. Zudem erschien nach über 10 Jahren Vertragsdauer eine Überprüfung des Vertrags angezeigt. Die Ausschreibung wurde von allen Aktionären (auch Binningen) ausdrücklich unterstützt!

Entscheid zur Neuevaluation des Partners, nachdem einerseits die Improware keine Reaktion auf die Anfragen der interGGA zeigte. Zudem erschien nach über 10 Jahren Vertragsdauer eine Überprüfung des Vertrags angezeigt. Die Ausschreibung wurde von allen Aktionären (auch Binningen) ausdrücklich unterstützt!

2012

Wird verschwiegen => Wird nicht erwähnt

Die Improware bietet der interGGA bei Verzicht auf eine Ausschreibung eine Erhöhung des Umsatzanteils („Provision“) von 20% auf 25% an. Die interGGA hält an der Ausschreibung fest.

Die Improware bietet der interGGA bei Verzicht auf eine Ausschreibung eine Erhöhung des Umsatzanteils („Provision“) von 20% auf 25% an. Die interGGA hält an der Ausschreibung fest.

(entfernt)

Jun 12

„Die Veränderungen beginnen nach der Wahl des neuen Verwaltungsrates“

Die Veränderungen begannen wie gezeigt schon lange vorher!

Die Veränderungen begannen wie aufgezeigt schon lange vorher!

Die Veränderungen begannen wie aufgezeigt schon lange vorher!

 

„Die mit der Quickline verbandelten Iwan Nussbaumer sowie Roger Ballmer werden neu in das fünfköpfige Gremium gewählt.“

Die Aktivitäten aller Verwaltungsräte waren den Aktionären auch vor deren Wahl längst bekannt.

Die Aktivitäten aller Verwaltungsräte waren den Aktionären auch schon vor deren Wahl vollständig bekannt.

Die Aktivitäten aller Verwaltungsräte waren den Aktionären auch schon vor deren Wahl vollständig bekannt.

Okt 12

„Die Providersuche wird bis zum definitiven Entscheid 2013 von der Firma Broadband durchgeführt, dem Modem-Lieferanten der Quickline.“

Die Firma Broadband war in einer Evaluation ausgewählt worden.

Die Firma Broadband war in einer Evaluation ausgewählt worden.

Die Firma Broadband Networks AG war in einer Evaluation ausgewählt worden.

Wegen der Kleinräumigkeit der Schweiz hat hier jeder schon mit jedem gearbeitet. Ein Konkurrent hat beispielsweise die Ausschreibung von Riehen begleitet.

Aufgrund der Kleinräumigkeit der Schweiz unseres spezialisierten Marktes hat hier jeder schon mit jedem gearbeitet. Ein Konkurrent hat beispielsweise die Ausschreibung von Riehen begleitet.

(entfernt)

Eine besondere Befangenheit von Broadband ist in keiner Weise ersichtlich.

Eine besondere Befangenheit von Broadband durch diese Situation ist nicht ersichtlich.

Eine besondere Befangenheit von Broadband durch diese Situation ist nicht ersichtlich.

Jan 13

„Binningen kritisiert, dass InterGGA als Non-Profit-Unternehmen 50 Prozent der Provisionen für sich behält und damit hohe Gewinne schreibt, statt mehr Geld an die Gemeinden abzugeben.“

Binningens neuer Gemeinderat Urs-Peter Moos hatte an der ersten Aktionärs-Info-Tagung in seiner Amtszeit nicht teilgenommen. Dort waren die neuen Gemeindevertreter über die Hintergründe der interGGA informiert worden. Trotzdem begann er sofort, alles bei der interGGA zu kritisieren.

Binningens neuer Gemeinderat Urs-Peter Moos hatte an der ersten Aktionärs-Info-Tagung in seiner Amtszeit nicht teilgenommen. Dort wurden die neuen Gemeindevertreter über die Hintergründe der interGGA informiert. Trotzdem begann er sofort, die interGGA zu kritisieren.

(entfernt)

Eine Kritik an der Verteilung der Provisionen scheitert daran, dass diese in einem (heute noch gültigen) Vertrag zwischen der interGGA und den Gemeinden festgehalten ist.

Die Kritik an der Verteilung der Provisionen ist legitim. Eine Änderung scheiterte bisher daran, dass diese in einem (heute noch gültigen) Vertrag zwischen der interGGA und den Gemeinden festgehalten ist.

Die Kritik an der Verteilung der Provisionen ist legitim. Eine Änderung scheiterte bisher daran, dass diese in einem (heute noch gültigen) Vertrag zwischen der interGGA und den Gemeinden festgehalten ist.

Auch ein Non-Profit-Unternehmen erwirtschaftet Gewinne, die dann in das Unternehmen reinvestiert werden. Die interGGA handelt genau so! Künftig werden höhere Erträge erwartet, welche dann selbstverständlich an die Gemeinden abgegeben werden.

Auch ein Non-Profit-Unternehmen erwirtschaftet Gewinne, die dann in das Unternehmen reinvestiert werden. Die interGGA handelt genau so! Auch die für die Zukunft erwarteten höheren Erträge werden selbstverständlich an die Gemeinden weitergegeben werden.

Auch ein Non-Profit-Unternehmen erwirtschaftet Gewinne, die dann in das Unternehmen reinvestiert werden. Die interGGA handelt genau so. Auch die für die Zukunft erwarteten höheren Erträge werden selbstverständlich an die Gemeinden weitergegeben werden.

Im Gegensatz zur interGGA ist Improware ein privates, gewinnorientiertes Unternehmen.

Im Gegensatz zur interGGA ist Improware ein privates, gewinnorientiertes Unternehmen.

(entfernt)

Wenn Binningen mit der Aufteilung der Provisionen nicht einverstanden gewesen wäre, hätte es jederzeit von der im Vertrag vorgesehenen Klausel Gebrauch machen können, bei Meinungsverschiedenheiten einen Schlichter einzuberufen. Stattdessen hat der neue zuständige Gemeinderat ohne jede Fachkenntnis und ohne vorheriges Gespräch mit der interGGA alles und jedes auch in der Öffentlichkeit kritisiert.

Wenn Binningen grundsätzlich mit der Aufteilung der Provisionen nicht einverstanden gewesen wäre, hätte es jederzeit von der im Vertrag vorgesehenen Klausel, bei Meinungsverschiedenheiten einen Schlichter einzuberufen, Gebrauch machen können. Stattdessen hat der neue zuständige Gemeinderat ohne jede Fachkenntnis und ohne vorheriges Gespräch mit der interGGA seine Sicht der Dinge in die Öffentlichkeit getragen.

(entfernt)

Mrz 13

Das Kantonsgericht tritt auf eine Beschwerde der Improware nicht ein.

Die interGGA machte nach Rücksprache mit verschiedenen Fachstellen eine öffentlich-rechtliche Ausschreibung nach Beschaffungsgesetz. Die Kriterien werden u.a. auch von der Beschaffungsstelle des Kantons Baselland überprüft. Die Kriterien entsprechen dem, was auf dem Markt zu jener Zeit angeboten war – wenn die Improware dazu keine Angebot machen wollte oder konnte, lag das nicht an der Anforderung, sondern an Improware. Die interGGA konnte zu jenem Zeitpunkt davon ausgehen, dass die Angebote von mindestens zwei Anbietern erhältlich waren.

Die interGGA führte nach Rücksprache mit verschiedenen Fachstellen eine öffentlich-rechtliche Ausschreibung nach Beschaffungsgesetz durch. Die Kriterien werden u.a. auch von der Beschaffungsstelle des Kantons Baselland überprüft. Sie entsprechen dem, was auf dem Markt zu jener Zeit angeboten war – wenn die Improware dazu keine Angebot machen wollte oder konnte, lag das nicht an der Anforderung, sondern an Improware. Die interGGA konnte zu jenem Zeitpunkt davon ausgehen, dass die Angebote von mindestens zwei Anbietern erhältlich waren.

Die interGGA führte nach Rücksprache mit verschiedenen Fachstellen eine öffentlichrechtliche Ausschreibung nach Beschaffungsgesetz durch. Die Kriterien werden u.a. auch von der Beschaffungsstelle des Kantons Baselland überprüft. Sie entsprechen dem, was auf dem Markt zu jener Zeit angeboten war – wenn die Improware dazu kein Angebot machen wollte oder konnte, lag das nicht an der Anforderung, sondern an Improware. Die interGGA konnte zu jenem Zeitpunkt davon ausgehen, dass die Angebote von mindestens zwei Anbietern erhältlich waren.

Die Improware reichte Beschwerde gegen die Ausschreibung ein. Nach Aussage verschiedener Fachleute hat das vorher noch kaum jemand gemacht. Auf die Beschwerde wurde nicht eingetreten, weil diese Themen offenbar gar nicht ausschreibungspflichtig sind. Die interGGA wiederholte wegen der langen Zeitverzögerung die Evaluation und lud die drei bestplatzierten der Ausschreibung ein, darunter selbstverständlich auch die Improware.

Die Improware reichte Beschwerde gegen die Ausschreibung ein. Nach Aussage verschiedener Fachleute war dieses Vorgehen sehr ungewöhnlich. Auf die Beschwerde wurde nicht eingetreten, weil diese Themen offenbar gar nicht ausschreibungspflichtig sind. Die interGGA wiederholte wegen der langen Zeitverzögerung die Evaluation und lud die drei bestplatzierten der Ausschreibung ein, darunter befand sich auch die Improware.

Die Improware reichte Beschwerde gegen die Ausschreibung ein. Auf die Beschwerde wurde nicht eingetreten, weil diese Themen offenbar gar nicht ausschreibungspflichtig sind. Die interGGA wiederholte wegen der langen Zeitverzögerung die Evaluation und lud die drei bestplatzierten der Ausschreibung ein, darunter befand sich auch die Improware.

Apr 13

„Mitbewerber Quickline kauft die EBM Telecom AG in Münchenstein und wird damit Aktionärin bei der InterGGA.“

Die Entscheide des EBM-Verwaltungsrats und des Quickline-Verwaltungsrats sind ausserhalb des Einflussbereichs der interGGA.

Die Entscheide des EBM-Verwaltungsrats und des Quickline-Verwaltungsrats sind ausserhalb des Einflussbereichs der interGGA.

Die Entscheide des EBM-Verwaltungsrats und des Quickline-Verwaltungsrats sind ausserhalb des Einflussbereichs der interGGA.

Die Aktivitäten aller VR-Mitglieder waren und sind den Aktionären bekannt. Die Kriterien der Evaluation wurden objektiv ausgewertet. Wer das Ergebnis nicht akzeptieren kann, ist ein schlechter Verlierer.

Die Aktivitäten aller VR-Mitglieder waren und sind den Aktionären bekannt. Die Kriterien der Evaluation wurden objektiv ausgewertet.

Die Aktivitäten aller VR-Mitglieder waren und sind den Aktionären bekannt. Die Kriterien der Evaluation wurden objektiv ausgewertet.

Okt 13

„InterGGA gibt Quickline als neuen Provider bekannt“

In einer sorgfältigen Evaluation wurden die Offerten bewertet und das eindeutig beste Angebot ausgewählt.

In einer sorgfältigen Evaluation wurden die Offerten bewertet und das eindeutig beste Angebot ausgewählt.

In einer sorgfältigen Evaluation wurden die Offerten bewertet und das eindeutig beste Angebot ausgewählt.

Die Improware fiel auch deshalb aus dem Rennen, weil sie kein Angebot für die Übergabe der Kunden an die interGGA gemacht hatte.

Die Improware fiel auch deshalb aus dem Rennen, weil sie kein Angebot für die Übergabe der Kunden an die interGGA gemacht hatte.

(entfernt)

Das Angebot der Improware belief sich u.a. neu auf 49% Provision. Bei einem Verzicht auf die Ausschreibung hätte somit die Improware ohne Gegenleistung einen Viertel des Gesamtumsatzes als eigenen Gewinn eingestrichen.

(entfernt)

 

 

„Den Abonnenten soll kein Nachteil aus dem bevorstehenden Providerwechsel entstehen“

Stimmt weiterhin.

Stimmt weiterhin.

(entfernt)

 

Der Vertrag mit Quickline läuft über 5 Jahre

Jeder Vertrag in dieser Branche (auch der seinerzeitige mit Improware) hat eine Laufzeit von mindestens 5 Jahren, um die Investitionen zu schützen.

Jeder Vertrag in dieser Branche (auch der seinerzeitige mit Improware) hat eine Laufzeit von mindestens 5 Jahren, um die Investitionen zu schützen.

Jeder Vertrag in dieser Branche (auch der seinerzeitige mit Improware) hat eine Laufzeit von mindestens 5 Jahren, um die Investitionen zu schützen.

 

„Das günstige 9.90-Franken-Abo werde beibehalten“

Das stimmt auch für bestehende Kunden.

Das stimmt auch für bestehende Kunden.

(entfernt)

Das Abo wird massiv verbessert, indem es nun keinen Aufpreis mehr gibt, wenn die bescheidene Datenmenge überzogen wird.

Das Abo wird massiv verbessert, indem es nun keinen Aufpreis mehr gibt, wenn die bescheidene Datenmenge überzogen wird.

Das stimmt auch für bestehende Kunden. Das Abo wird massiv verbessert, indem es nun keinen Aufpreis mehr gibt, wenn die Datenmenge überzogen wird.

 

„bestehende Kunden würden nicht zu neuen und teureren Tarifverträgen gezwungen.“

Das stimmt in den allermeisten Fällen. In Einzelfällen wird das Abo wenige Franken teurer, allerdings erst nach der massiv verbilligten Übergangsfrist bis Mitte Jahr.

Das stimmt in den allermeisten Fällen. In Einzelfällen wird das Abo wenige Franken teurer, allerdings erst nach der massiv verbilligten Übergangsfrist bis Mitte Jahr.

In Einzelfällen wird das Abo wenige Franken teurer, allerdings erst nach der massiv verbilligten Übergangsfrist inklusive Juni 2015.

Das bisherige 25.- Abo wird sogar noch bis Ende 2016 auf diesem Preis gehalten (und dazu ebenfalls bis Mitte 2015 verbilligt).

Das bisherige 25.- Abo wird sogar noch bis Ende 2016 auf diesem Preis gehalten (und dazu ebenfalls bis Mitte 2015 verbilligt).

(entfernt)

 

„Der Vertrag mit Improware wurde auf Ende 2014 gekündigt.“

Die Kündigung war völlig korrekt. Ausserdem wurde der neue Vertrag mit Quickline per 01.01.2015 in Kraft gesetzt.

Die Kündigung war völlig entsprach den im Vertrag vereinbarten Fristen. Ausserdem wurde der neue Vertrag mit Quickline per 01.01.2015 in Kraft gesetzt.

Die Kündigung entsprach den im Vertrag vereinbarten Fristen. Ausserdem wurde der neue Vertrag mit Quickline per 1.1.2015 in Kraft gesetzt.

Da der Vertrag mit Improware zwar Kündigungsfristen, aber keine Übergangsmodalitäten vorsah, musste dazu eine Verhandlung geführt werden.

Da der Vertrag mit Improware zwar Kündigungsfristen, aber keine Übergangsmodalitäten vorsah, musste dazu eine Verhandlung geführt werden.

Da der Vertrag mit Improware zwar Kündigungsfristen, aber keine Übergangsmodalitäten vorsah, musste dazu eine Verhandlung geführt werden.

Dabei machte Improware von Anfang klar, dass sie keinerlei Konzessionen machen würde, also keinen gleitenden Übergang vor Ende 2014 und keine Übergabe der Kunden akzeptieren würde.

Dabei machte Improware von Anfang klar, dass sie keinerlei Konzessionen machen würde, also keinen gleitenden Übergang vor Ende 2014 und keine Übergabe der Kunden akzeptieren würde.

(entfernt)

Die Information erfolgte sofort an alle Anbieter, die Aktionären und die Öffentlichkeit

Die Information erfolgte sofort an alle Anbieter, die Aktionären und die Öffentlichkeit

Die Information erfolgte sofort an alle Anbieter, die Aktionären und die Öffentlichkeit

Nov 13

Binningen prüft einen Kabelnetzwechsel.

Wenn Binningen zu diesem Zeitpunkt reagiert hätte, wäre ein Providerwechsel gemäss gültigen Verträgen per Ende 2015 möglich gewesen. Der Binninger Gemeinderat verschläft aber offenbar die Termine und reagiert nicht.

Wenn Binningen zu diesem Zeitpunkt reagiert hätte, wäre ein Providerwechsel gemäss gültigen Verträgen per Ende 2015 möglich gewesen. Der Binninger Gemeinderat reagiert aber nicht termingerecht.

(entfernt)

 

Die Gemeinde befürchtet höhere Preise

Die paranoiden Befürchtungen des Binninger Gemeinderats wegen Preiserhöhungen entbehren jeder Grundlage (die gültigen Preise der Quickline-Produkte waren stets bekannt, der interGGA-VR setzte sich derweil für die heute gültigen Sonderregelungen für die interGGA-Abonnenten ein).

Die Befürchtungen des Binninger Gemeinderats wegen Preiserhöhungen entbehren jeder Grundlage (die gültigen Preise der Quickline- Produkte waren stets bekannt, der interGGA-VR setzte sich derweil für die heute gültigen Sonderregelungen für die interGGA-Abonnenten ein).

(entfernt)

 

„deutet ... an, dass ... ein Binninger Gemeinderat interGGA-VR werden könnte“

Wie in jeder Aktiengesellschaft üblich, kann jeder Aktionär – so auch Binningen – zu jeder Zeit selbstverständlich ein Mitglied des Verwaltungsrats vorschlagen – so auch einen Binninger Gemeinderat.

Wie in jeder Aktiengesellschaft üblich, kann jeder Aktionär – so auch Binningen – zu jeder Zeit selbstverständlich ein Mitglied des Verwaltungsrats vorschlagen – so auch einen Binninger Gemeinderat.

(entfernt)

Ob dieser dann gewählt wird, hängt von der Generalversammlung ab.

Ob dieser dann gewählt wird, hängt von der Generalversammlung ab.

(entfernt)

Mai 14

TV-Signal wird auf Quickline umgestellt.

Im Rahmen der Migration wurde das Fernsehsignal nicht mehr wie bisher von der interGGA-eigenen Kopfstation, sondern neu von der Quickline bezogen. Improware hatte zu keiner Zeit TV-Programme geliefert, nur zeitweise das von der interGGA zusammen mit der GGA Pratteln aufgebaute Pay-Paket im Auftrag transportiert und verwaltet. Die TV-Umstellung fiel mit der Umstellung der Fernsehprogramme in den bereits von Quickline versorgten Gebieten der früheren EBM-Telekom und von Muttenz zusammen und ermöglichte ein im ganzen Gebiet einheitliches TV-Programm.

Im Rahmen der Migration wurde das Fernsehsignal nicht mehr wie bisher von der interGGA-eigenen Kopfstation, sondern neu von der Quickline bezogen. Improware hatte zu keiner Zeit TV-Programme geliefert, nur zeitweise das von der interGGA zusammen mit der GGA Pratteln aufgebaute Pay-Paket im Auftrag transportiert und verwaltet. Die TV-Umstellung fiel mit der Umstellung der Fernsehprogramme in den bereits von Quickline versorgten Gebieten der früheren EBM-Telekom und von Muttenz zusammen und ermöglichte ein im ganzen Gebiet einheitliches TV-Programm.

Im Rahmen der Migration wurde das Fernsehsignal nicht mehr wie bisher von der interGGA-eigenen Kopfstation, sondern neu von der Quickline bezogen. Improware hatte zu keiner Zeit TV-Programme geliefert, nur zeitweise das von der interGGA zusammen mit der GGA Pratteln aufgebaute Pay-Paket im Auftrag transportiert und verwaltet. Die TV-Umstellung fiel mit der Umstellung der Fernsehprogramme in den bereits von Quickline versorgten Gebieten der früheren EBM-Telekom und von Muttenz zusammen und ermöglichte ein im ganzen Gebiet einheitliches TV-Programm.

Jun 14

„Weil der Download über einen eigens für die InterGGA eingerichteten, eingeschränkten Datenzugang geschah, steht die InterGGA im Verdacht.“

Im Oktober 2013 hatte die Improware den bis dahin bestehenden und normal gemäss Vertrag genutzten Zugang der interGGA völlig vertragswidrig verändert und eingeschränkt.

Im Oktober 2013 hatte die Improware den bis dahin bestehenden und normal gemäss Vertrag genutzten Zugang der interGGA vertragswidrig verändert und eingeschränkt.

(entfernt)

Die interGGA konnte dadurch die vertraglich zugesicherten Überprüfungen nicht mehr vornehmen – diese waren auch nötig, um die Provisionen korrekt auf die Gemeinden zu verteilen. Damit die interGGA ihre Aufgaben weiterhin erfüllen konnte, lud sie mit dem immer noch bestehenden Zugang die Daten herunter. Die interGGA hat die Daten zu keinem Zeitpunkt vertragswidrig benutzt! Dies, obwohl die interGGA gemäss Urteil des Zivilkreisgerichts Ost diese Daten jederzeit hätte für die Kundeninformation benützen dürfen!

Die interGGA konnte dadurch die vertraglich zugesicherten Überprüfungen nicht mehr vornehmen – diese waren z.B. auch nötig, um die Provisionen korrekt auf die Gemeinden zu verteilen. Damit die interGGA ihre Aufgaben weiterhin erfüllen konnte, sicherte sie mit dem immer noch bestehenden Zugang die Daten. Die interGGA hat die Daten zu keinem Zeitpunkt vertragswidrig benutzt! Gemäss Urteil des Zivilkreisgerichts Ost konnte die interGGA diese Daten jederzeit für die Kundeninformation nutzen!

(entfernt)

Der Journalist der BaZ weiss längst, dass die interGGA nicht unter Verdacht einer gesetzeswidrigen Handlung steht. Die Tatsache, dass der Journalist das weiterhin wider besseres Wissen behauptet, ist eine Frechheit ohnegleichen!

Die BaZ weiss längst, dass die interGGA nicht unter Verdacht einer gesetzeswidrigen Handlung steht. Die Tatsache, dass die Zeitung das weiterhin wider besseres Wissen behauptet, ist für uns sehr befremdlich

(entfernt)

Jun 14

Wird verschwiegen => Wird nicht erwähnt

Die Gemeinde Binningen teilt der interGGA mit, dass sie aus dem Vertrag vorzeitig aussteigen wolle. Die interGGA verweist auf den gültigen Vertrag mit einer Laufzeit bis Ende 2020 und vertraut darauf, dass eine Gemeinde sich an gültige Verträge hält.

Die Gemeinde Binningen teilt der interGGA mit, dass sie vorzeitig aus dem Vertrag aussteigen wolle. Die interGGA verweist auf den gültigen Vertrag mit einer Laufzeit bis Ende 2020 und vertraut darauf, dass eine Gemeinde sich an gültige Verträge hält.

(entfernt)

Offenbar ein folgenschwerer Irrtum...

(entfernt)

 

Jul 14

„Binningen kritisiert schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis nach TV-Umstellung und dass InterGGA noch immer zu viel Provisionen kassiert“

Die Kritik entbehrt jeglicher Grundlage: Das Preis-Leistungsverhältnis hat sich verbessert, da nun viel mehr Programme in HD verfügbar sind als zuvor. Die Aufteilung der Provisionen ist immer noch im gleichen, nach wie vor gültigen Vertrag geregelt. Im Gegensatz zu Binningen hält die interGGA die Verträge ein.

Die Kritik entbehrt jeglicher Grundlage: Das Preis-Leistungsverhältnis hat sich verbessert, da nun viel mehr Programme in HD verfügbar sind als zuvor. Die Aufteilung der Provisionen ist immer noch im gleichen, nach wie vor gültigen Vertrag geregelt. Die interGGA hält auch in Zukunft geschlossene Verträge ein.

(entfernt)

 

„interGGA lobbyiert bei den Aktionären“

Die interGGA hat im Gegensatz zu Improware und deren Fans nie lobbyiert, sondern ihre Aktionäre informiert. Insbesondere hat die interGGA höchstens die Aktionäre auf die gültigen Verträge aufmerksam gemacht und auf die Tatsache, dass Binningen diesen brechen könnte.

Die interGGA hat ihre Aktionäre immer sachlich informiert. Insbesondere hat die interGGA die Aktionäre auf die gültigen Verträge aufmerksam gemacht sowie auf die Tatsache, dass Binningen diesen brechen könnte.

Die interGGA hat ihre Aktionäre immer sachlich informiert. Insbesondere hat die interGGA die Aktionäre auf die gültigen Verträge aufmerksam gemacht sowie auf die Tatsache, dass Binningen diesen brechen könnte.

Aug 14

Wird verschwiegen!  => Wird nicht erwähnt

Die Improware schreibt alle Mitglieder der Gemeinderäte der Aktionäre der interGGA an, und bietet ihnen an, direkt als Service Provider aufzutreten. Da die Gemeinden noch vertraglich gebunden waren, empfahl die Improware den Gemeinden, den gültigen langfristigen Vertrag „ausserordentlich“ zu kündigen (auf Deutsch: zu brechen).

Die Improware schrieb alle Mitglieder der Gemeinderäte der Aktionäre der interGGA an, und bietet ihnen an, direkt als Service Provider aufzutreten. Da die Gemeinden noch vertraglich gebunden waren, empfahl die Improware den Gemeinden, den gültigen langfristigen Vertrag „ausserordentlich“ zu kündigen (auf Deutsch: zu brechen).

(entfernt)

Sep 14

Binningen beschliesst den Ausstieg

Binningen definiert ihre ureigenen Kündigungstermine, die so nie in einem Vertrag vorgesehen waren. Die interGGA weist die Kündigungen zurück.

Binningen entschliesst sich zum Handeln ausserhalb der vertraglichen Fristen. Die interGGA weist die Kündigungen zurück.

(entfernt)

Damit der Streit nicht auf dem Buckel der Abonnenten in Binningen ausgetragen wird, nimmt die interGGA zahlreiche bereits abgeschlossene Kundenverträge zurück und liefert in Binningen bis zu den von Binningen selbst definierten Abschlussterminen das Signal.

Damit der Streit nicht auf dem Buckel der Abonnenten in Binningen ausgetragen wird, nimmt die interGGA zahlreiche bereits abgeschlossene Kundenverträge zurück und liefert in Binningen bis zu den von Binningen selbst definierten Abschlussterminen das Signal.

(entfernt)

 

Anonyme Mitteilung

Woher die anonyme Mitteilung stammen soll, entzieht sich unserer Kenntnis.

Woher die anonyme Mitteilung stammen soll, entzieht sich unserer Kenntnis.

(entfernt)

Was diese der interGGA nutzen soll, ebenfalls. Oder hat das jemand in Binningen selbst inszeniert?

(entfernt)

 

(Es gibt auf Redaktionen von Qualitätsmedien eine bewährte Regel, wonach anonyme Zuschriften ungelesen im Papierkorb landen.)

Es ist sehr ungewöhnlich, dass ein seriöses Medium anonymen Hinweisen Raum gibt.

(entfernt)

 

„Binningen künftig die Dienstleistungen direkt bei Improware beziehen wird“

Binningen bricht damit den Vertrag mit den andern Gemeinden, welcher noch bis Ende 2020 einen Bezug bei der interGGA vorsieht.

Binningen bricht damit den Vertrag mit den andern Gemeinden, welcher noch bis Ende 2020 einen Bezug bei der interGGA vorsieht.

(entfernt)

Wie der Entscheid des Gemeinderats Binningen zustande gekommen ist, entzieht sich der Kenntnis der interGGA. Es ist aber keine demokratische Legitimation wie z.B. ein Entscheid des Einwohnerrats erkennbar.

Wie der Entscheid des Gemeinderats Binningen zustande gekommen ist, entzieht sich der Kenntnis der interGGA.

(entfernt)

Der Gemeinderat nimmt mit seinem Entscheid eine schwerwiegende Gefährdung der interGGA in Kauf. Er nimmt in Kauf, dass das Eigentums seiner Bevölkerung, nämlich der Wert der interGGA, geschmälert oder vernichtet werden könnte.

Der Gemeinderat nimmt mit seinem Entscheid eine schwerwiegende Gefährdung der interGGA in Kauf. Er nimmt in Kauf, dass das Eigentums seiner Bevölkerung, nämlich der Wert der interGGA, geschmälert oder im schlimmsten Fall sogar vernichtet werden könnte.

(entfernt)

 

„viermal höhere Provisionen“ =>

Der Gemeinderat Binningen vergisst die viel höheren Kosten, und die Tatsache, dass er weiterhin in Abhängigkeit der Improware steht.

Der Gemeinderat Binningen scheint die viel höheren Kosten, und die Tatsache, dass er weiterhin in Abhängigkeit der Improware steht, nicht in die Berechnung einfliessen zu lassen.

(entfernt)

 

„Die Firma gibt nun erstmals zu, dass der Wechsel zu Quickline höhere Preise zur Folge hat“

Die definitiven Preise stehen fest. Insbesondere werden alle Kunden, welche ein Abo zu 9.90 besitzen, dieses unbeschränkt weiter benutzen dürfen. Da dieses Abo auch bei Improware kaum kostendeckend betrieben werden kann, soll es für Neukunden nicht mehr gelten. Auf der Webseite werden alle Preise kommuniziert: Die definitiven Preise, aber vor allem auch die Übergangspreise für die Migration bis Mitte 2015, welche mit einem 50%-Rabatt vergünstigt sind. Dieser Rabatt wird von den Gegnern und auch vom Journalisten der BaZ konsequent ignoriert, weil damit die Preise auf Jahre hinaus günstiger sind als jene der Improware...

Die definitiven Preise stehen fest. Insbesondere werden alle Kunden, welche ein Abo zu 9.90 besitzen, dieses unbeschränkt weiter benutzen dürfen. Da dieses Abo auch bei Improware kaum kostendeckend betrieben werden kann, soll es für Neukunden nicht mehr gelten. Auf der Webseite werden alle Preise kommuniziert: Die definitiven Preise, aber vor allem auch die Übergangspreise für die Migration bis Mitte 2015, welche mit einem 50%-Rabatt vergünstigt sind. Dieser Rabatt wird von den Gegnern und auch von der BaZ konsequent ignoriert, obwohl damit die Preise auf Jahre hinaus günstiger sind als jene der Improware...

(entfernt)

Die Improware und die Gegner ignorieren auch die Tatsache, dass das 9.90-Abo bei interGGA keine Datenmengenbeschränkung mehr aufweist – mit der die Improware bisher (und in Binningen weiterhin) gutes Geld verdient hat.

Die Improware und die Gegner ignorieren auch die Tatsache, dass das 9.90-Abo bei interGGA keine Datenmengenbeschränkung mehr aufweist.

(entfernt)

Sep 14

Wird verschwiegen => Wird nicht erwähnt

In einer Verhandlung vor dem Zivilkreisgericht Ost wird entschieden, dass die interGGA die Kundendaten zur Durchführung der Migration verwenden darf. Ausserdem darf die interGGA während der Migrationszeit das Signal der Quickline auf das Netz geben (also temporäres Dual-Providing während der Migration). Dieses temporäre Dual-Providing wollte die Improware der interGGA untersagen und damit die Migration massiv erschweren.

In einer Verhandlung vor dem Zivilkreisgericht Ost wird entschieden, dass die interGGA die Kundendaten zur Durchführung der Migration verwenden darf. Ausserdem darf die interGGA während der Migrationszeit das Signal der Quickline auf das Netz geben (also temporäres Dual-Providing während der Migration). Dieses temporäre Dual-Providing wollte die Improware der interGGA untersagen und damit die Migration massiv erschweren.

In einer Verhandlung vor dem Zivilkreisgericht Ost wird entschieden, dass die interGGA die Kundendaten zur Durchführung der Migration verwenden darf. Ausserdem darf die interGGA während der Migrationszeit das Signal der Quickline auf das Netz geben (also temporäres Dual-Providing während der Migration). Dieses temporäre Dual-Providing wollte die Improware der interGGA untersagen und damit die Migration massiv erschweren.

Im Gegenzug muss die interGGA den Vertrag mit der Improware bis Ende Jahr erfüllen, den die interGGA wegen der völlig treuwidrigen Kommunikation im August vorzeitig „aus wichtigen Gründen“ kündigen wollte.

(entfernt)

 

Okt 14

„Sie fordern einen zweiten Provider auf dem Netz und damit mehr Wahlfreiheit“

Die Dual-Provider-Webseite behauptet, dass Dual-Providing möglich sei. Sie begründet das einzig und allein mit der Tatsache, dass das in einem kleinen Netz in Liestal so gehandhabt wird. Sie bringt keine fachlichen Argumente, und ignoriert hartnäckig sämtliche Aussagen der Fachleute, welche aufzeigen, dass Dual-Providing keine langfristige Lösung darstellt. Ausserdem ignorieren sie die Tatsache, dass es in Europa nur gerade ein kleines Netz gibt, das Dual-Providing kennt – und mit bestem Grund alle andern dies dankend ablehnen!

Die Dual-Provider-Webseite behauptet, dass Dual-Providing möglich sei. Sie begründet das einzig und allein mit der Tatsache, dass das in einem kleinen Netz in Liestal so gehandhabt wird. Sie bringt keine fachlichen Argumente, und ignoriert hartnäckig sämtliche Aussagen der Fachleute, welche aufzeigen, dass Dual-Providing keine langfristige Lösung darstellt. Es gibt in Europa nur gerade ein kleines Netz, das Dual-Providing kennt, alle andern lehnen diese Lösung ab.

(entfernt)

Interessant: In Binningen verweigert die Improware zusammen mit dem Gemeinderat seinen Einwohnern diese Wahlfreiheit, indem sie die interGGA gezwungen haben, die neuen interGGA-Abos wieder zu kündigen.

Interessant: In Binningen verweigert die Improware zusammen mit dem Gemeinderat seinen Einwohnern diese Wahlfreiheit, indem sie die interGGA gezwungen haben, die neuen interGGA-Abos wieder zu kündigen.

(entfernt)

Dez 14

Wird verschwiegen => Wird nicht erwähnt

Binningen zieht das Kabel, auf dem die interGGA die Signale in den Ortshub in Binningen liefert (der ebenfalls der interGGA gehört) rechtswidrig aus und steckt das offenbar in einen neuen Ortshub um.

Binningen zieht das Kabel, auf dem die interGGA die Signale in den Ortshub in Binningen liefert (der ebenfalls der interGGA gehört) rechtswidrig aus und steckt es offenbar in einen neuen Ortshub um.

Binningen zieht das Kabel, auf dem die interGGA die Signale in den Ortshub in Binningen liefert (der ebenfalls der interGGA gehört) rechtswidrig aus und steckt es offenbar in einen neuen Ortshub um.

Die interGGA verlangt eine Auskunft, wer das veranlasst habe – eine Antwort steht bis heute aus.

Die interGGA verlangt eine Auskunftüber die Veranlassung– eine Antwort steht bis heute aus.

Die interGGA verlangt eine Auskunft über die Veranlassung– eine Antwort steht bis heute aus.

 

„Dornach legt den geplanten Providerwechsel wegen der Geschäftsgebaren der InterGGA auf Eis“

Grund ist vielmehr, dass auch in Dornach „jemand“ den Gemeinderat überzeugt hat, den Vertrag nicht im eigentlichen Sinn einzuhalten. Eine Vertragslücke wird schamlos ausgenützt, um auch in Dornach die bereits auf interGGA migrierten Kunden zum Wechsel zu Improware zu zwingen.

In Dornach beschloss der Gemeinderat, den Vertrag nicht im eigentlichen Sinn einzuhalten. Eine Vertragslücke wird ausgenützt, um in Dornach die bereits auf interGGA migrierten Kunden zum Wechsel u Improware zu zwingen.

(entfernt)

Herbst 2014

Wird verschwiegen => Wird nicht erwähnt

Die Improware verweigert der interGGA jede Zusammenarbeit zur Umstellung der Kunden. Eine Mediation soll (und wird) helfen, eine Vereinbarung zu finden.

Die Improware verweigert der interGGA jede Zusammenarbeit zur Umstellung der Kunden. Eine Mediation soll (und wird schlussendlich) helfen, eine Vereinbarung zu finden.

Die Improware verweigert der interGGA jede Zusammenarbeit zur Umstellung der Kunden. Eine Mediation soll (und wird schlussendlich) helfen, eine Vereinbarung zu finden.

Jeder Monat Verzögerung bei der Umstellung bringt der Improware direkt rund 300‘000 Franken mehr reinen Gewinn ein – die Differenz zwischen der Provision nach altem (immer noch gültigem) Vertrag und ihrer Offerte. Dieser Gewinn geht direkt auf Kosten der Abonnenten der interGGA und der Gemeinden.

Jeder Monat Verzögerung bei der Umstellung bringt der Improware direkt rund 300‘000 Franken mehr reinen Gewinn ein – die Differenz zwischen der Provision nach altem (immer noch gültigem) Vertrag und ihrer Offerte. Dieser Gewinn geht direkt auf Kosten der Abonnenten der interGGA und der Gemeinden.

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Feb 15

„Die Abos für die bestehenden Kunden werden doch teurer.“

Die Abos werden keineswegs teurer. Die gültigen Abopreise sind seit Monaten bekannt. Die Behauptung der BaZ ist schlicht falsch.

Die Abos werden keineswegs teurer. Die gültigen Abopreise sind seit Monaten bekannt. Die Behauptung der BaZ ist nicht richtig.

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Die Staatsanwaltschaft eröffnet ein Verfahren

Die Staatsanwaltschaft eröffnet ein Verfahren zur Prüfung der Strafanzeige. Es wird aber ausdrücklich festgehalten, dass die interGGA die behauptete Straftat nicht begangen haben kann, da sie ja jederzeit einen gültigen Zugang zur Datenbank hatte.

Die Staatsanwaltschaft eröffnet ein Verfahren zur Prüfung der Strafanzeige. Es wird aber ausdrücklich festgehalten, dass die interGGA die behauptete Straftat nicht begangen haben kann, da sie jederzeit einen gültigen Zugang zur Datenbank hatte.

Die Staatsanwaltschaft eröffnet ein Verfahren zur Prüfung der Strafanzeige. Es wird aber ausdrücklich festgehalten, dass die interGGA die behauptete Straftat nicht begangen haben kann, da sie jederzeit einen gültigen Zugang zur Datenbank hatte.

Diese Tatsache muss dem BaZ-Journalisten bekannt sein. Dass er sie verschweigt, ist eine grobe Fehlleistung.

Diese Tatsache muss unserer Meinung nach der BaZ bekannt sein.

(entfernt)

Mrz 15

Wird verschwiegen => Wird nicht erwähnt

Binningen stellt sein TV-Programm auf Improware um. Die Gemeinde und die BaZ verschweigen die Umstände und die Schwierigkeiten dieser völlig unnötigen Umstellung, welche von Tausenden von TV-Konsumenten einen Sendersuchlauf erforderte und vielen von ihnen TV-freie Tage bescherte.

Binningen stellt sein TV-Programm auf Improware um. Die Gemeinde und die BaZ verschweigen die Umstände und die Schwierigkeiten dieser Umstellung, welche von Tausenden von TV-Konsumenten einen Sendersuchlauf erforderte und vielen von ihnen TV-freie Tage bescherte.

(entfernt)

Apr 15

Die Migration sollte abgeschlossen sein => Die Migration sollte abgeschlossen sein

Der Abschluss war per Ende März 2015 geplant. Nach allen Behinderungen war eine Migration innert 3 Monaten eine „Mission impossible“. Dass sie dennoch erfolgreich war, ist allen Beteiligten (auch der Improware) zu verdanken.

Der Abschluss war per Ende März 2015 geplant. Nach allen Behinderungen war eine Migration innert 3 Monaten eine „Mission impossible“. Dass sie dennoch erfolgreich war, ist allen Beteiligten (auch der Improware) zu verdanken.

Der Abschluss war per Ende März 2015 geplant. Nach allen Behinderungen war eine Migration innert 3 Monaten eine „Mission impossible“. Dass sie dennoch erfolgreich war, ist allen Beteiligten (auch der Improware) zu verdanken.

 

Wird verschwiegen => Wird nicht erwähnt

Während und nach der Umstellung haben bereits zahlreiche Abonnenten ein neues Abo gelöst oder mit Telefon ergänzt. Die über 1000 zusätzlichen Telefonabos beweisen, dass die Angebote von interGGA / Quickline auch im Vergleich zu Improware bestehen können.

Während und nach der Umstellung haben bereits zahlreiche Abonnenten ein neues Abo gelöst oder mit Telefon ergänzt. Die über 1000 zusätzlichen Telefonabos beweisen, dass die Angebote von interGGA / Quickline im Markt bestehen können.

Während und nach der Umstellung haben bereits zahlreiche Abonnenten ein neues Abo gelöst oder mit Telefon ergänzt. Die über 1000 zusätzlichen Telefonabos beweisen, dass die Angebote von interGGA/Quickline im Markt bestehen können.

 

„Über 1000 Kunden sind am 1. April jedoch ohne Internet- und Telefonsignal.“

Weil auf einer Webseite zur Behinderung (z.B. Umstellung erst am allerletzten Tag vornehmen) aufgerufen worden war, mussten einige Kunden (ca. 100, nicht über 1000!) leiden. Die Improware hatte jede Verlängerung ihres Dienstes abgelehnt, obwohl das in einer Vereinbarung ausdrücklich so vorgesehen worden war. Die interGGA bedauert ausserordentlich, dass Kunden leiden mussten – die Verantwortung dafür tragen aber die Gegner der Umstellung mit ihrer Desinformation und Behinderung.

Weil auf einer Webseite zur Behinderung (z.B. Umstellung erst am allerletzten Tag vornehmen) aufgerufen worden war, mussten einige Kunden (ca. 100, nicht über 1000!) leiden. Die Improware hatte jede Verlängerung ihres Dienstes abgelehnt, obwohl das in einer Vereinbarung ausdrücklich so vorgesehen worden war. Die interGGA bedauert ausserordentlich, dass Kunden leiden mussten.

Die interGGA bedauert ausserordentlich, dass Kunden leiden mussten. Allerdings sind dies rund 100 Kunden und nicht 1’000 Kunden gewesen.

Mai 15

 

Die GV Therwil erklärt den Antrag zum Ausstieg für nicht erheblich. Trotz massiver Desinformation durch die Gegner der Umstellung gelingt es ihnen nicht, eine Mehrheit zu mobilisieren.

Die GV Therwil erklärt den Antrag zum Ausstieg für nicht erheblich. Trotz massiver Anstrengungen gelingt es den Gegnern nicht, eine Mehrheit zu mobilisieren.

Die GV Therwil erklärt den Antrag zum Ausstieg für nicht erheblich. Trotz massiver Anstrengungen gelingt es den Gegnern nicht, eine Mehrheit zu mobilisieren.

 

„Tage später gibt InterGGA-Verwal- tungsratspräsident Karl Schenk, der vor Monaten noch als Verwaltungsrat der Quickline gehandelt wurde, seinen Rücktritt bekannt.“

Der VR-Präsident gibt keineswegs seinen „Rücktritt“ bekannt, sondern die Tatsache, dass er nicht mehr zur Wiederwahl für die nächste Amtsperiode zur Verfügung steht. Dieser Entscheid stand lange vor der Gemeindeversammlung in Therwil fest und steht in keinem Zusammenhang damit.

Der VR-Präsident gibt nicht seinen „Rücktritt“ bekannt, sondern die Tatsache, dass er nicht mehr zur Wiederwahl für die nächste Amtsperiode zur Verfügung steht. Dieser Entscheid stand lange vor der Gemeindeversammlung in Therwil fest und steht in keinem Zusammenhang damit.

Der VR-Präsident gibt nicht seinen „Rücktritt“ bekannt, sondern die Tatsache, dass er nicht mehr zur Wiederwahl für die nächste Amtsperiode zur Verfügung steht. Dieser Entscheid stand lange vor der Gemeindeversammlung in Therwil fest und steht in keinem Zusammenhang damit.

Der einzige, der Karl Schenk je als VR der Quickline „gehandelt“ hat, ist der Journalist. Seine Aussage ist frei erfunden. Ihm wurde vor Monaten bereits mitgeteilt, dass für Karl Schenk ein VR-Mandat bei Quickline kein Thema sei.

Der einzige, der Karl Schenk je als VR der Quickline „gehandelt“ hat, ist die BaZ. Der Zeitung wurde bereits vor Monaten mitgeteilt, dass für Karl Schenk ein VR-Mandat bei Quickline kein Thema sei.

(entfernt)